AtremoPlus: L-Dopa, der Vorläufer von Dopamin, dem sogenannten „Glücksmolekül“!

Warum wird Dopamin auch das „Molekül des Glücks“ genannt?

Wir haben alle von Dopamin gehört, aber wissen wir wirklich, was es ist?
Und wie es sich auf unseren Körper und unsere Emotionen auswirkt?
Dopamin ist ein Neurotransmitter, der viele Funktionen in unserem Körper reguliert.
Je mehr wir dieses Molekül studieren, desto besser verstehen wir seine signifikanten Auswirkungen auf unseren physischen Körper, unseren mentalen Zustand und unsere Emotionen. Dieser außergewöhnliche Neurotransmitter kann tatsächlich positive Gefühle wie Glück und Vergnügen fördern.

Wie ist Dopamin mit unserem Belohnungssystem verbunden?

Neuere Studien zeigen, wie tief dieses „Glückshormon“, auch als „Wohlfühlhormon“ bekannt, mit dem Belohnungssystem unseres Gehirns verknüpft ist.
Belohnungen gehören zu den primären Auslösern von Leistung und auch von Wohlbefinden. Wenn wir etwas gut gemacht haben, werden wir belohnt und fühlen uns folglich gut. Die Belohnung ist ein wesentlicher Teil unserer Motivation und der Ursprung eines virtuellen Zirkels. Dopamin wird als eine Art molekulare Unterstützung für diese positiven Gefühle der Zufriedenheit freigesetzt.
Große Mengen an Dopamin werden zum Beispiel bei Siegen im Sport freigesetzt, und die verdienten Trophäen sind der Lohn für hartes Training und Anstrengungen, die wir aufbringen können. Aber Dopamin ist allgemeiner ein Neurotransmitter, der in höheren Mengen freigesetzt wird, wenn wir uns gut fühlen und uns in einer guten und positiven Dynamik befinden.
Dopamin ist auch mit guten Gedächtnis- und Lernprozessen verbunden.

Hängt Dopamin auch mit motorischen Problemen zusammen?

Tatsächlich sind emotionale Faktoren nicht die einzigen, die unseren Grad an Glück bestimmen. Eine gute Motorik trägt stark zu unserem Wohlbefinden bei und fördert das Jugendgefühl.
Angenommen, unser Körper wird älter oder funktioniert nicht mehr gut, wird weniger leistungsfähig, leidet unter Muskelkrämpfen, Spasmen oder Zittern, Schmerzen, Steifheit in den Muskeln, Gleichgewichtsverlust, weniger Dynamik und geringerer Libido. Wir können feststellen, dass diese Art von körperlicher und motorischer Belastung unser körperliches Wohlbefinden und unser Glücksempfinden erheblich beeinträchtigen kann.
Dopamin ist dafür bekannt, einer der Hauptfaktoren für hervorragende motorische Funktionen und motorisches Wohlbefinden zu sein.

Welche Folgen haben wir mit niedrigen Dopaminspiegeln?

Es ist allgemein bekannt, dass ein chronisch niedriger Dopaminspiegel zu Depressionen, chronischer Müdigkeit und in Kombination mit einer Schädigung der dopaminergen Neuronen zu Problemen wie Parkinson führen kann. Niedrige Dopaminspiegel wurden auch mit dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) und einigen Formen von essentiellem Tremor in Verbindung gebracht.
Es gibt jedoch auch Situationen mit vorübergehend niedrigen Dopaminspiegeln, die zu Stress, Burnout, Libidomangel oder Müdigkeit, Launenhaftigkeit und Motivationslosigkeit führen können. Einige Konzentrationsprobleme, einschließlich ADHS, wurden ebenfalls mit niedrigen Dopaminspiegeln in Verbindung gebracht.
Zusätzlich zu den oben genannten Problemen können wir eine Vielzahl anderer Anzeichen und Zustände beobachten, die mit einem Dopaminmangel in Verbindung gebracht werden können: Schlafstörungen, Verstopfung, Energiemangel, sich langsamer bewegen oder sprechen als gewöhnlich, sich hoffnungslos fühlen und Schuldgefühle oder auch Ängstlichkeit entwickeln, fehlender Gesichtsausdruck und vieles mehr.
Bei vielen dieser Unwohlseinszustände können wir dopaminerge Defizite beobachten!

Wie kann es zu Dopamin-Defiziten kommen?

Zunächst können wir die Schädigung dopaminerger Neuronen erwähnen. Diese spezifischen Zellen im Gehirn könnten als eine Art Umwandlungszentrale angesehen werden, die L-Dopa in Dopamin umwandeln und es dann im Gehirn und im Körper verteilen.
Experten gehen davon aus, dass wir ab dem 20. Lebensjahr durchschnittlich etwa 10 % unseres dopaminergen Potenzials pro Jahrzehnt verlieren. Sobald 60-80 % unseres dopaminergen Potenzials zerstört sind, treten oftmals schwerwiegendere Formen der oben genannten Probleme auf.
Ein weiteres Problem, das wir beobachten können, ist eine Abnahme der Dopaminrezeptoren der Zellen, die zu einer geringeren Kapazität zur Verwendung des erzeugten Dopamins beitragen kann. Es wurde auch berichtet, dass genetische Faktoren an unserer mangelnden Fähigkeit beteiligt sind, L-Dopa und Dopamin optimal zu nutzen.
Schließlich können wir auch Ernährungsprobleme erwähnen. Eine industrielle Lebensmittelverarbeitung, die die Wirkstoffe von Lebensmitteln nicht erhält, kann zu Lebensmitteln mit schlechten Nährwerten führen. Aber wie können wir erwarten, dass unser Körper Dopamin produziert, wenn wir ihn nicht ausreichend mit den Vorläufern, hauptsächlich L-Dopa, versorgen?
Schlechtes Ernährungsverhalten kann eine zusätzliche Ursache für eine schlechte Ernährungsunterstützung sein, die zu einem Mangel an L-Dopa in unserer Ernährung und folglich zu dopaminergen Defiziten und damit verbundenen Problemen führen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dem Körper oft einfach L-Dopa fehlt, das der wesentliche Bestandteil ist, um ausreichende Mengen an Dopamin zu produzieren.
Eine Kombination dieser unterschiedlichen Ursprünge kann zu schwerwiegenderen dopaminergen Defiziten führen und schlimmere Folgen auslösen, aber einer allein von ihnen kann auch schon ausreichen, um zu vorübergehenden oder dauerhaften Problemen zu führen.

Wie können wir Dopamindefizite bekämpfen?

Eine gesunde Lebensweise kann dazu beitragen, das dopaminerge Potenzial zu erhalten. Es ist der erste gute Ausgangspunkt.
Bewegung, gute Ernährung und Stressabbau gehören sicherlich zu den Hauptbestandteilen, um gute dopaminerge Werte aufrechtzuerhalten und dopaminerge Defizite zu bekämpfen.
Als weiteres essenzielles Element sind Antioxidantien wie Vitamin E zu nennen, die wesentlich zum Schutz der Zellen vor oxidativen Schäden beitragen können. Joghurt, Kefir, Sauerkraut und andere fermentierte Lebensmittel sind vorteilhaft, da sie gesundheitsfördernde Probiotika enthalten. Einige von ihnen werden sogar als „Psychobiotika“ bezeichnet, da sie die Produktion von Dopamin begünstigen. Es ist auch interessant, Lebensmittel zu essen, die reich an L-Dopa sind, wie z.B. Vicia Faba-Bohnen. Einige dieser Vicia Faba Bohnen enthalten einen hohen Anteil an L-Dopa.

Können Nahrungsergänzungsmittel eine zusätzliche Lösung bieten?

Es könnte schwierig sein, jeden Tag Vicia Faba-Bohnen zu essen, um dopaminerge Defizite auszugleichen. Darüber hinaus müssten wir in vielen Situationen viel davon essen, um eine ausreichende Kompensation zu erreichen.
Nahrungsergänzungsmittel wie AtremoPlus können eine ausgezeichnete Quelle für L-Dopa sein, um vorübergehend oder dauerhaft niedrige Dopaminspiegel auszugleichen.
Wichtig ist jedoch, dass das L-Dopa der Nahrungsergänzungsmittel das Gehirn erreichen kann. Die Polyphenole in AtremoPlus regulieren die Umwandlung des L-Dopa in Dopamin, um die Gehirnschranke überwinden zu können und das L-Dopa dorthin zu bringen, wo es eigentlich gebraucht wird: im Gehirn.
AtremoPlus wird aus der Vicia Faba-Pflanze durch ein Verfahren hergestellt, das die Wirkstoffe bewahrt. Es enthält von Natur aus Polyphenole, die die Umwandlungsprozesse von L-Dopa in Dopamin verlangsamen. Dadurch kann das kleine Molekül L-Dopa die Blut-Hirn-Schranke passieren und dort in Dopamin umgewandelt werden, wo es tatsächlich gebraucht wird: im Gehirn!
Diese Hemmfunktion der Polyphenole ist essentiell, da sie dazu beiträgt, das L-Dopa möglichst lange für das Gehirn verfügbar zu halten. L-Dopa, das zu schnell im Blut umgewandelt wird und bevor es das Gehirn erreicht, wird nutzlos.

AtremoPlus ist im L-Dopa-Gehalt normalisiert, gut verträglich und enthält zusätzlich Vitamin E

Da viele Nahrungsergänzungsmittel keinen standardisierten L-Dopa-Gehalt haben, ist es wichtig , auf dieses Qualitätsmerkmal zu achten. AtremoPlus bietet nicht nur hochkonzentriertes, sondern auch auf 21,5mg/g normalisiertes L-Dopa für eine sichere und regelmäßige Dosierung.
AtremoPlus enthält auch Vitamin E, das den Schutz der Zellen vor oxidativen Schäden fördert der freien Radikalen fördert. Oxidative Schäden durch freie Radikale werden von Experten als eine der Hauptursachen für Alterungs- und degenerative Prozesse angesehen.
Atremoplus wurde klinisch getestet und von 100 % der Studienteilnehmer ohne unerwünschte Nebenwirkungen sehr gut vertragen . Im Allgemeinen berichten AtremoPlus- Benutzer von hervorragenden Ergebnissen bei perfekter Verträglichkeit.
Wo können Sie AtremoPlus kaufen?
Bitte klicken Sie auf den folgenden Link oder auf die Schaltfläche unten, um auf die Website zum Kauf von AtremoPlus weitergeleitet zu werden: https://atremoplus.com/en/atremoplus-natural-l-dopa

Wir versenden in viele Länder in Europa, in die USA, nach Kanada und in einige andere Länder mit Premium-Versandunternehmen wie DHL, UPS und Colissimo.

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Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen informiert. Dieser Blog beabsichtigt NICHT, medizinische Ratschläge zu erteilen.
Bei allen medizinischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Referenzen:

Baik, JH. Stress and the dopaminergic reward system. Exp Mol Med 52, 1879–1890 (2020). https://doi.org/10.1038/s12276-020-00532-4

Bressan, R.A. and Crippa, J.A. (2005), The role of dopamine in reward and pleasure behaviour – review of data from preclinical research. Acta Psychiatrica Scandinavica, 111: 14-21.

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