Lorenz’ Erfahrungsbericht: Wie AtremoPlus ihm hilft, besser mit Parkinson zu leben

Bis zu dem Tag, an dem eine ganz normale Tätigkeit, das Schneiden einer Hecke, alles veränderte.

„Meine linke Hand fing an zu zittern. Es war seltsam, ich verstand es nicht“, erzählt Lorenz.

Nach den Untersuchungen kam dann die Diagnose: Parkinson.

Diese Diagnose entschied er, alleine zu tragen. 
„Ich habe das mit mir selbst ausgemacht. Es liegt nicht in meiner Natur, über Sorgen zu sprechen – geschweige denn, eine Selbsthilfegruppe zu besuchen. Aber die Last ist da – körperlich, seelisch… Man spürt, wie diese Krankheit den Körper schwächt “, sagt er.
 

Hilfe aus der Natur

Zwei Jahre später empfahl ihm sein Hausarzt ein natürliches, gut verträgliches und klinisch getestetes Nahrungsergänzungsmittel: AtremoPlus.

„ Der Rat meines Arztes sprach mich also sofort an. Ich war wirklich begeistert, da ich eine Abneigung zu künstlichen Arzneien habe. Ich habe mich immer mehr zu natürlichen Lösungen hingezogen gefühlt“, sagt Lorenz.

So entdeckte er AtremoPlus, ein pflanzliches L-Dopa/Carbidopa aus der Ackerbohne (Vicia faba), standardisiert für eine sichere und präzise Dosierung. Er begann im Juni 2024 damit, daspflanzliche L-Dopa als Nahrungsergänzung begleitend zu seiner regulären Parkinson-Therapie einzunehmen, in der Hoffnung einer besseren Lebensqualität.

„Ich habe vorsichtig mit 10 Gramm pro Tag angefangen, aufgeteilt in zwei Dosen. Immer in Apfelmus eingerührt – so funktioniert es für mich am besten“, erklärt er.

Die Wirkung zeigte sich nicht sofort, aber erste positive Anzeichen ließen nicht lange auf sich warten.

„Bei mir hat es etwa zwei Wochen gedauert. Aber danach ging es mir insgesamt besser, und seither hat sich die Wirkung immer weiter aufgebaut“, berichtet er.
 

Die Kontrolle über den eigenen Körper zurückgewinnen

„Das Zittern, das mich damals zum Arzt gebracht hat, ist komplett verschwunden“, sagt er zufrieden.

Eine weitere unerwartete Verbesserung:
„Ich konnte nicht lange sitzen, musste ständig aufstehen. Heute kann ich wieder deutlich länger sitzen.“

Sein Gang ist geschmeidiger geworden, die sogenannten Freezing-Episoden – wie sie in der Parkinson-Community genannt werden – treten seltener auf:

„Beim Gehen habe ich nicht mehr so oft Blockierungen. Das ist eine Erleichterung. Wenn der Körper plötzlich nicht mehr reagiert, ist das nicht nur hinderlich, sondern auch stressig.“

Auch seine Feinmotorik der Finger hat sich verbessert:
„Ich kann mein Hemd wieder problemlos zuknöpfen. Das klingt banal – aber für mich ist das ein wichtiger Schritt für meine Autonomie“, sagt er.

Und fügt mit Überzeugung hinzu:
„Feinmotorik zurückzugewinnen bedeutet, wieder mehr Selbstständigkeit im Alltag zu haben. Diese Selbstständigkeit hängt oft von kleinen Gesten des Alltags ab – die man erst dann bemerkt, wenn sie einem fehlen.“

„Was ebenfalls bemerkenswert ist“, fügt Lorenz hinzu, „ist, dass es die Einnahmezeiten der Medikamente unterstützt, sodass deren Wirkung länger anhält.“
 

Linderung von Schmerzen… und mehr

Zu den häufigsten, aber öffentlich wenig bekannten Symptomen der Parkinson-Krankheit gehören chronische Schmerzen. Und das Leben als Zimmermeistger hat Spuren hinterlassen.

„Ich hatte chronische Rückenschmerzen. Und sie sind mit AtremoPlus besser geworden“, sagt er erleichtert.

Für viele Menschen sind war diese Schmerzreduktion vermutlich der Auslöser eines positive Kreislaufes: Weniger Schmerzen führen zu besserem Schlaf, fördern die körperliche Regeneration und verbessern dadurch die Lebensqualität am Tag. Dazu sagt Lorenz: “Ich habe nicht mehr die intensiven Schlafattacken, die besonders belastend waren”.

Diese Verbesserung der Schmerzen, die von vielen AtremoPlus-Anwendern bestätigt wird, ist sicherlich auf die Wirkstoffe der Vicia-faba-Pflanze zurückzuführen, deren antioxidative Eigenschaften gut dokumentiert sind. Indem sie oxidativem Stress und chronischen Entzündungen entgegenwirkt, kann sie dazu beitragen, langanhaltende Schmerzen zu lindern – oft ein Resultat der entzündlichen Prozesse. Wenn die Entzündung zurückgeht, verschwinden auch die Schmerzen häufig.
 

Wirkung über das Körperliche hinaus 

Die positiven Effekte zeigen sich auch kognitiv und emotional.

„Mein Gedächtnis ist klarer, meine Stimmung stabiler. Ich fühle mich weniger müde. Man ist positiver eingestellt, man lacht auch wieder öfter !“, freut sich Lorenz. „Ein gutes Zeichen.“

Sogar sein Gesicht, früher eher starr, zeigt wieder mehr Ausdruck:
„Das ist nicht nur für uns wichtig – sondern auch für unsere Angehörigen. Wenn das Gesicht keine Emotionen zeigt, denken die Leute, man sei schlecht gelaunt – dabei stimmt das oft gar nicht.“

Man sollte sich bewusst machen, dass das Gesicht aus vielen kleinen Muskeln besteht. Wenn Parkinson zu Muskelsteifheit in Beinen, Armen oder Rumpf führt, betrifft das oft auch die Gesichtsmuskulatur. Dieses Phänomen, oft „Maskengesicht“ genannt, ist wenig bekannt, aber sehr real – und kann das soziale Leben erschweren, sowohl für Betroffene als auch für ihr Umfeld.
 

Eine sichtbare Verbesserung – auch von außen

Man gewöhnt sich schnell an diesen Fortschritt – so sehr, dass man manchmal sogar vergisst, den Boden, den man bereits wieder gut machen konnte.
Oft sind es dann andere Menschen – auch jene, die einen nicht täglich sehen – die dieVerbesserungen zuerst bemerken.

„Mein Arzt hat es sofort erwähnt: Er meinte, ich sähe fitter aus… und er hat recht.“

Und Lorenz selbst spürt es ganz deutlich:

„Wenn ich AtremoPlus ein paar Tage weglasse, merke ich sofort, dass mir etwas fehlt“, sagt er mit einem Lächeln.
 

Eine einfache und wirkungsvolle Routine

Lorenz hat eine klare Routine gefunden, die sich für ihn am besten bewährt hat: 10 Gramm täglich, verteilt auf 10 Uhr und 16 Uhr, stets mit Abstand zu den Mahlzeiten und am besten davor.

„Das Wichtigste ist, aktiv zu bleiben. Sich bewegen, gesund essen, Gymnastik machen“, rät er ganz pragmatisch.

Viele berichten, dass AtremoPlus den Alltag erleichtert, mehr Energie und Vitalität verleiht. An alle, die noch zögern, richtet Lorenz eine klare und ermutigende Botschaft:
„Dieses Produkt verdient eine Chance.“
 

Bei AtremoPlus freuen wir uns über die Fortschritte, die Lorenz erlebt – zumal sie auf Empfehlung seines Hausarztes begannen.

In diesem Zusammenhang ist interessant zu beobachten, dass trotz mancher Vorbehalte im medizinischen Bereich immer mehr Gesundheitsfachkräfte – Hausärzte, Neurologen, aber auch Naturheilkundler – heute AtremoPlus empfehlen.

In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle wird AtremoPlus von Neurologen als Ergänzung zur Parkinson-Medikation eingesetzt, wobei die Dosierungen schrittweise angepasst werden. Sie berichten oft von einer möglichen Reduktion chemischer Medikamente um 25 bis 50 %, bei gleichzeitig stabiler klinischer Wirkung. Oft zeigen sich nicht nur schnelle Verbesserungen, sondern auch eine langfristige Stabilität – für manche der AtremoPlus Nutzer über mehr als neun Jahre hinweg – ohne signifikante Dosiserhöhungen, was bei einer fortschreitenden Erkrankung wie Parkinson bemerkenswert ist.

Wir danken Lorenz herzlich für seinen inspirierenden Erfahrungsbericht und wünschen auch Ihnen spürbare Fortschritte auf Ihrem Weg.

Bis bald mit weiteren Informationen rund um unser natürliches Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus.