Bis vor Kurzem stieß die Idee eines Nahrungsergänzungsmittels auf Basis pflanzlicher L-Dopa/Carbidopa bei einigen medizinischen Fachkräften noch auf Vorbehalte.
Doch die Denkweise verändert sich: Immer mehr Fachpersonen erkennen den möglichen Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln im Rahmen eines ganzheitlichen und personalisierten Ansatzes an. Auch wenn es noch ein weiter Weg ist, bis sich diese integrative Sichtweise vollständig durchsetzt, sind die aktuellen Entwicklungen ein ermutigendes Signal.
Dank der Praxiserfahrung, dem positiven Feedback zahlreicher Patienten – darunter auch solche in fortgeschrittenem Stadium – sowie den über Jahre hinweg gesammelten klinischen und präklinischen Daten, die sowohl die Wirksamkeit als auch die ausgezeichnete Verträglichkeit bestätigen, sind immer mehr Ärztinnen und Ärzte bereit, die Einnahme von AtremoPlus zu begleiten. Manche empfehlen es ihren Patienten sogar aktiv.
Neun Jahre nach der Markteinführung und mit einer stetig wachsenden Nutzerzahl zieht AtremoPlus weiterhin Aufmerksamkeit auf sich und wirft berechtigte Fragen auf. Wir halten es für wesentlich, mit Klarheit und Transparenz zu antworten – sowohl für Menschen mit Parkinson und ihre Angehörigen als auch für die sie begleitenden medizinischen Fachkräfte.
Unsere Antworten stützen sich auf zahlreiche präklinische und klinische Studien, praktische Erfahrung, Rückmeldungen von Anwendern sowie auf die aktuelle wissenschaftliche Literatur. Selbst wenn manche Einwände auf Missverständnissen oder hartnäckigen Mythen beruhen, haben wir uns entschieden, ihnen mit Respekt und im Geiste des Dialogs zu begegnen.
Vorurteil Nr. 1: „L-Dopa-Nahrungsergänzungsmittel wirken vielleicht, aber sie lassen sich nicht zuverlässig dosieren.“
❌ Allgemeine Antwort:
Dieser Einwand ist oft berechtigt. Es ist in der Tat sehr komplex, einen Wirkstoff wie L-Dopa in einem pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel zuverlässig zu standardisieren. Viele Produkte auf dem Markt ermöglichen keine präzise Dosierung. Darüber hinaus wurden die allermeisten dieser Produkte nie im Rahmen präklinischer oder klinischer Studien getestet – weder auf ihre Wirksamkeit noch auf ihre Verträglichkeit. Unter diesen Bedingungen ist eine gleichbleibende und reproduzierbare Dosierung schwer – wenn nicht unmöglich – sicherzustellen.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
Dieser Einwand trifft auf AtremoPlus nicht zu. Im Gegensatz zu den meisten auf dem Markt erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich bei AtremoPlus um eine pflanzliche Formulierung auf Basis von Vicia faba, die streng auf 21,5 mg/g L-Dopa standardisiert ist. Das Produkt wird mit einem speziellen Dosierlöffel geliefert, um eine präzise, sichere und reproduzierbare Dosierung zu gewährleisten – ein entscheidender Faktor bei regelmäßiger Einnahme, insbesondere für Menschen mit Parkinson.
Die Pflanzen werden in Europa angebaut, und die Herstellung erfolgt ebenfalls in Europa nach strengen Qualitätsstandards (ISO 9001 und GMP). Jede Charge wird systematisch analysiert, um eine stabile Zusammensetzung zu garantieren – eine Grundvoraussetzung für konstante Wirksamkeit und optimale Sicherheit.
Diese Standardisierung, die von zahlreichen Neurologen positiv bewertet wurde, ermöglichte es im Rahmen klinischer Studien, die chemische L-Dopa-Dosis bei allen Teilnehmern um 25 bis 50 % zu reduzieren – bei gleichzeitiger Abnahme der Nebenwirkungen.
Vorurteil Nr. 2: „Natürliches L-Dopa kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden.“
❌ Allgemeine Antwort:
Das trifft auf viele pflanzliche L-Dopa-Produkte zu. Die meisten enthalten keinen peripheren Dopa-Decarboxylase-Hemmer (wie z. B. Carbidopa), was zu einer raschen Umwandlung von L-Dopa in Dopamin im Blutkreislauf führt. Doch in dieser Form ist die Molekülgröße zu groß, um die Blut-Hirn-Schranke zu passieren. Die Folge: kaum oder keine Wirkung im Gehirn und ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
Vicia faba, die Grundlage von AtremoPlus, ist auf natürliche Weise reich an L-Dopa und Carbidopa. Diese natürliche Carbidopa-Präsenz – bestätigt durch unabhängige Analysen (siehe Link unten) – spielt eine Schlüsselrolle: Sie verringert die periphere Umwandlung von L-Dopa, erhöht dessen Bioverfügbarkeit und unterstützt effektiv das Überqueren der Blut-Hirn-Schranke. Das Ergebnis: Ein deutlich größerer Anteil des L-Dopas erreicht tatsächlich das Gehirn – dort, wo es gezielt und vorteilhaft wirken kann.
Diese Fähigkeit wurde durch klinische Beobachtungen und EEG-Messungen bestätigt. Bei den meisten Anwendern treten erste Effekte bereits 30 bis 45 Minuten nach der Einnahme auf – ein Zeichen für schnelle Bioverfügbarkeit und zentrale Wirkung.
Die berichteten Vorteile gehen weit über motorische Funktionen hinaus: Viele Nutzer berichten über eine deutliche Verbesserung von Energie, Konzentration, Stimmung und Motivation – alles indirekte, aber konsistente Hinweise auf eine gezielte Wirkung auf die Neurotransmitter des Gehirns.
👉 Link zur englischen Studie über pflanzliches Carbidopa in Vicia faba
Vorurteil Nr. 3: „L-Dopa bleibt L-Dopa – egal ob synthetisch oder pflanzlich. Es ist dasselbe Molekül.“
❌ Allgemeine Antwort:
Auf molekularer Ebene ist L-Dopa (L-3,4-Dihydroxyphenylalanin) tatsächlich identisch, ob es:
natürlich aus Vicia faba oder anderen Pflanzen extrahiert wird,
oder synthetisch im Labor hergestellt wird.
Doch erklärt diese molekulare Gleichheit auch die Unterschiede, die in der Praxis beobachtet werden?
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
Warum lässt bei manchen Personen die Wirkung von synthetischem L-Dopa mit der Zeit nach (das sogenannte „Wearing-off“-Phänomen), während die pflanzliche Form aus Vicia faba weiterhin stabile Effekte zeigt – oft ohne notwendige Dosissteigerung?
Warum wurden in klinischen Studien mit dieser pflanzlichen Formulierung bei keinem der Teilnehmer Nebenwirkungen festgestellt?
Und warum vertragen manche Menschen, die auf synthetisches L-Dopa empfindlich reagieren, die pflanzliche Version problemlos?
Diese Unterschiede lassen sich wahrscheinlich dadurch erklären, dass der Körper nicht nur auf ein isoliertes Molekül reagiert, sondern auf das gesamte Wirkstoffumfeld. Die Wissenschaft weiß seit Langem, dass bestimmte Stoffe in Kombination besser aufgenommen werden – z. B. Magnesium mit Vitamin B6 oder Eisen mit Vitamin C.
Die Natur scheint im Laufe der Evolution die „richtigen Kombinationen“ gefunden zu haben. Eine Pflanze wie Vicia fabaenthält nicht nur L-Dopa, sondern ein reiches, ausgewogenes Spektrum an Spurenelementen, Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren, Polyphenolen, Flavonoiden, Carotinoiden, Carbidopa und mehr. Diese wirken wahrscheinlich synergetisch und verbessern die Aufnahme, Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit von L-Dopa.
👉 Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, laden wir Sie ein, unseren Artikel über diesen Link zu lesen.
Vorurteil Nr. 4: „Wenn es wirklich wirken würde, würden Neurologen und Medien darüber sprechen.“
❌ Allgemeine Antwort:
Dieser Gedanke ist nachvollziehbar. In einer idealen Welt würden alle wirksamen Lösungen sofort von medizinischen Fachpersonen übernommen und in den Medien verbreitet. In der Realität ist der Weg zur Anerkennung jedoch oft deutlich komplexer. Nahrungsergänzungsmittel – selbst seriöse, wissenschaftlich fundierte – sind in der Regel vom medizinischen Verschreibungswesen ausgeschlossen, da sie nicht patentiert und nicht von Pharmakonzernen mit großen Kommunikations- oder Lobbying-Budgets unterstützt werden.
Die Vorsicht des medizinischen Fachpersonals ist dabei verständlich: Neurologen erhalten jedes Jahr Dutzende Produktvorschläge ohne wissenschaftliche Grundlage – sie haben weder die Zeit noch die Ressourcen, jedes Produkt im Detail zu prüfen. Die Tatsache, dass ein Mittel nicht sofort anerkannt wird, bedeutet also nicht, dass es unwirksam ist.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
AtremoPlus ist ein Sonderfall. Es handelt sich nicht um ein x-beliebiges Produkt, sondern um eine klinisch getestete, standardisierte und seit über neun Jahren erfolgreich genutzte Formulierung mit wachsender Nutzerbasis. Und dieser Anspruch an Seriosität beginnt Früchte zu tragen.
Immer mehr Neurologen – zunächst skeptisch – ändern ihre Meinung, nachdem sie konkrete Fortschritte bei ihren eigenen Patienten beobachten. Einige begleiten die Einnahme heute aktiv, andere empfehlen sie sogar ausdrücklich.
Was die Presse betrifft: Die geringe Berichterstattung liegt oft am fehlenden wirtschaftlichen Interesse. Ohne großes Kommunikationsbudget oder Industrieförderung ist es schwierig, in einem von Großunternehmen dominierten Umfeld Gehör zu finden.
Wir erleben hingegen täglich, wie Nutzer dank AtremoPlus mehr Lebensqualität, Wohlbefinden und neue Perspektiven gewinnen. Und auch wenn Medienberichte noch rar sind (es gibt dennoch Artikel in Gesundheitsmagazinen und Parkinson-Verbänden), wissen wir: Unser stärkster Multiplikator ist die Mundpropaganda unserer Nutzer – vielleicht langsamer als Werbekampagnen, aber authentischer und nachhaltiger.
👉 Hier geht’s zur Erfahrungsseite mit einer Auswahl an Nutzerberichten.
Vorurteil Nr. 5: „Pflanzliches L-Dopa wirkt nicht – das ist nur Placebo.“
❌ Allgemeine Antwort:
Der Placeboeffekt – und sein Gegenteil, der Noceboeffekt – ist wissenschaftlich belegt. Die Erwartungshaltung kann biologische Reaktionen beeinflussen, selbst ohne Wirkstoff. Positive wie negative Überzeugungen wirken sich messbar auf den Körper aus.
Manche Menschen vertrauen instinktiv auf die Natur und stehen synthetischen Produkten skeptisch gegenüber. Andere wiederum haben eine negative Meinung zu Nahrungsergänzungsmitteln und sehen sie als marketinggetriebene, wenig wirksame Produkte.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
Im Fall von AtremoPlus sprechen mehrere Faktoren gegen die Erklärung durch einen reinen Placeboeffekt – auch wenn viele unserer Nutzer eine hohe Wertschätzung für natürliche Produkte mitbringen.
Erstens: Die Ergebnisse aus präklinischen Studien (in-vitro und am Tiermodell) können nicht durch Placebo erklärt werden. Die Vicia faba-Extrakte zeigten nachweislich Effekte auf die Zellüberlebensrate, oxidative Stressresistenz und Produktion neurotropher Faktoren. Tierstudien dokumentierten messbare Verbesserungen in Bewegung und Kognition – völlig unabhängig von psychologischen Erwartungen.
Zweitens: Viele Menschen stoßen auf AtremoPlus ohne große Erwartungen – teils mit Skepsis, nach dem Motto „Ich habe schon alles versucht“. Und dennoch berichten sie von schnellen, spürbaren Verbesserungen – einige direkt nach den ersten Einnahmen, die Mehrheit innerhalb der ersten Wochen.
Drittens: Wäre die Wirkung rein psychologisch, würde man einen Abfall des Effekts erwarten. Stattdessen berichten viele Nutzer über anhaltende oder gar zunehmende Verbesserungen über Monate oder Jahre – ohne Dosissteigerung. Das spricht für einen echten, biologischen Wirkmechanismus.
Vorurteil Nr. 6: „Selbst wenn es wirkt – es ist nicht erstattungsfähig und zu teuer.“
❌ Allgemeine Antwort:
Viele hilfreiche Maßnahmen – wie Osteopathie, Naturheilkunde oder sogar zertifizierte Medizinprodukte – sind nicht oder nicht mehr erstattungsfähig. Meist aus wirtschaftlichen, administrativen oder regulatorischen Gründen.
Dasselbe gilt für Nahrungsergänzungsmittel. Selbst qualitativ hochwertige, wissenschaftlich unterstützte Produkte werden selten erstattet. Die Kosten müssen meist vom Nutzer selbst getragen werden – was verständlicherweise in die Entscheidungsfindung einfließt.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
Wir haben uns für kompromisslose Premium-Qualität entschieden.
AtremoPlus wird in Europa unter strengsten Standards hergestellt (ISO 9001, GMP) und stützt sich auf über neun Jahre Praxiserfahrung, klinische Studien und tausende Nutzerberichte. Der Preis erklärt sich durch die aufwändige Anzucht, Verarbeitung, Standardisierung (21,5 mg/g L-Dopa) sowie durch strenge Qualitätskontrollen, die Wirksamkeit und Sicherheit garantieren.
Diese Qualitätsansprüche sind die Grundlage für die beobachteten Erfolge – und der Grund, warum wir nicht günstiger produzieren können, ohne die Wirkung zu gefährden.
Für viele Nutzer sind die wahrgenommenen Effekte – oft schnell, stabil und lebensverändernd – das investierte Geld wert.
Seit Markteinführung 2016 haben wir unsere Preise bewusst nie erhöht, trotz steigender Kosten. Das ist unser Beitrag, um unserer Mission treu zu bleiben: eine wirksame, vertrauenswürdige und zugängliche Lösung anzubieten.
Vorurteil Nr. 7: „Alles, was online verkauft wird, ist unseriös.“
❌ Allgemeine Antwort:
Diese Vorsicht ist nachvollziehbar. Viele Online-Produkte versprechen zu viel, sind schlecht deklariert oder ohne Qualitätskontrollen. Es ist schwierig, seriöse von fragwürdigen Angeboten zu unterscheiden.
Vorsicht ist angebracht – aber auch Offenheit. Manche seriösen Ansätze entgehen der Aufmerksamkeit, gerade wenn sie nicht über Apotheken vertrieben werden.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
AtremoPlus ist ein Beispiel für ein Nahrungsergänzungsmittel mit wissenschaftlicher Sorgfalt und europäischer Herstellung nach höchsten Standards (ISO 9001, GMP). Es gehört zu den wenigen Produkten mit präklinischen und klinischen Studien – zur Sicherheit (keine Nebenwirkungen), zu Biomarkern und zur Wirkung.
Trotz dieser Daten bleiben manche Fachpersonen skeptisch – oft, weil AtremoPlus nur online erhältlich ist. Doch die Datenlage bleibt solide.
Wir erhalten regelmäßig Berichte über diesen Widerspruch. Eine Nutzerin erzählte, ihr Arzt habe sie überzeugt, AtremoPlus abzusetzen – aus Misstrauen gegenüber Online-Produkten. Die Symptome kehrten schnell zurück. Nach wenigen Tagen Wiedereinnahme waren Schmerzfreiheit, Mobilität und Stimmung deutlich verbessert.
Wir laden dazu ein, kritisch zu bleiben, aber auch auf die individuellen Erfolge zu achten. Dialog, Offenheit und echtes Zuhören zwischen Patienten und Fachkräften sind entscheidend – denn jede Lebenssituation ist einzigartig.
Was den Vertrieb betrifft: Viele Apotheken möchten AtremoPlus verkaufen, doch unsere Margen reichen nicht aus. Statt Qualität zu senken oder Preise zu erhöhen, setzen wir auf Direktvertrieb über unsere Website – mit Frischegarantie, persönlichem Support und fairen Preisen.
Für ältere oder internetunerfahrene Personen steht unser Team auch telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung – einfach, menschlich, sicher.
Vorurteil Nr. 8: „Pflanzliches L-Dopa gibt es nicht.“
❌ Allgemeine Antwort:
Die meisten patentierten Wirkstoffe stammen nicht direkt aus Pflanzen – Pflanzen lassen sich nämlich nicht patentieren.
Im Fall von L-Dopa bezog sich das erste Arzneimittelpatent nicht auf das Molekül selbst (das in Pflanzen wie Vicia fabanatürlich vorkommt), sondern auf seine synthetische Reinform, das Herstellungsverfahren und die regulatorische Umsetzung.
✅ Spezifische Antwort zu AtremoPlus:
Die Beziehung zwischen L-Dopa und Vicia faba ist besonders: Aus dieser Pflanze wurde L-Dopa erstmals 1913 vom Schweizer Chemiker Markus Guggenheim (Hoffmann-La Roche) isoliert.
In den 1950er–60er Jahren erkannten Forscher wie Arvid Carlsson, Oleh Hornykiewicz und George Cotzias das Potenzial von L-Dopa bei Parkinson. Die Pharmaindustrie setzte auf die synthetische Version – die bis heute der Standard ist.
Bemerkenswert: Die gleiche Pflanze, aus der L-Dopa einst entdeckt wurde – Vicia faba – ist heute die Grundlage von AtremoPlus.
Fazit
Wir hoffen, dieser Newsletter konnte einige Missverständnisse aufklären und die häufigsten Fragen beantworten – sowohl von unseren Nutzerinnen und Nutzern als auch von allen, die sich noch unsicher sind, ob sie unsere 100 % pflanzliche L-Dopa/Carbidopa ausprobieren möchten.
Diese Fragen sind berechtigt. Sie zeigen das wachsende Interesse an natürlichen Alternativen – und unterstreichen die Einzigartigkeit von AtremoPlus: eine streng standardisierte Formulierung mit klinischen Ergebnissen und positiven Erfahrungsberichten weltweit.
Wir möchten betonen, dass AtremoPlus Teil eines komplementären Ansatzes ist – eingebettet in eine ganzheitliche Vorstellung von Gesundheit. Unser Produkt beansprucht nicht, Krankheiten zu heilen, zu verhindern oder zu behandeln.
Für medizinisches Fachpersonal, das sich ein eigenes, fundiertes Bild machen möchte, stellen wir auf Anfrage gern eine wissenschaftliche Übersicht und Anwendungsempfehlungen bereit: contact@atremoplus.com
Diese Informationen sind gemäß geltender Vorschriften ausschließlich für Fachpersonal vorgesehen.
Bitte beachten Sie: Dieser Newsletter stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihr therapeutisches Team.
👉 Für persönliche Beratung zur Anwendung von AtremoPlus steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.
Wir hoffen, diese Informationen helfen, einige Vorurteile abzubauen – und die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern, die auf der Suche nach natürlichen und ergänzenden Lösungen sind.
Mit Wertschätzung und Engagement,
Ihr AtremoPlus-Team
Dieser Inhalt könnte für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Vielen Dank fürs Teilen!
Durch Klicken auf den Button unten verlasse ich die Informationsseite:
Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen bereitstellt.
Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Beratung zu geben.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Gesundheitsdienstleister.