Heidi, 77: Besser leben mit Parkinson dank AtremoPlus

AtremoPlus-Porträt – Heidi

Ihre Geschichte ist die einer Frau, die in den bewegten Zeiten der ehemaligen DDR aufwuchs, sich dann in der westdeutschen Gesellschaft neu orientieren musste und schließlich mit der Diagnose Parkinson konfrontiert wurde. Doch ihre Reise ist weit mehr als die Geschichte einer Frau, die gegen eine Krankheit kämpft – sie ist eine Geschichte von Anpassung, Durchhaltevermögen und Hoffnung.

 

Heidi portrait - Heidi, 77: Besser leben mit Parkinson dank AtremoPlus

Ein Leben im Wandel – von schwierigen Zeiten zu neuer Hoffnung

Heidi, geboren 1947, trägt eine bewegte Lebensgeschichte in sich. Aufgewachsen in einen kleinen Ort zwischen Cottbus, Dresden, erlebte sie früh die Umbrüche einer geteilten deutschen Geschichte. 

In der damaligen DDR absolvierte sie eine Lehre als Maschinistin und arbeitete im Großhandel – eine Zeit, die oft von politischen Einschränkungen geprägt war. 
„Meine Mutter ist in den Westen abgehauen und hat mich bei meiner Großmutter zurückgelassen“, erinnert sie sich. „Das machte unser Leben in Ostdeutschland schwierig.“ Dies war eine Zeit, in der das Arbeiten oft durch politische Einschränkungen geprägt war. Heidi erinnert sich an ihre schwierigen Anfänge, als ihre Familie auf der “schwarzen Liste” stand. 

1979 wurde ihr Ausreiseantrag schließlich genehmigt. Gemeinsam mit ihrem Mann zog sie nach Nordrhein-Westfalen, wo ihre Mutter mit ihrem Stiefvater lebte. „Da gab es so viele tolle Dinge im Westen, die wir im Osten gar nicht kannten“, erzählt sie lachend. Schnell lernte sie, sich anzupassen – sei es bei der Arbeit im Lebensmittel-Discount oder als Fertigungsarbeiterin für Kühlaggregate. 

„Es gab so viele Dinge, von denen ich vorher nichts wusste. Ich hatte nie mit Elektromotoren oder Kühlaggregaten gearbeitet, aber ich habe mich angepasst und einen guten Job gemacht“, sagt sie mit einem leichten Lächeln, das für ihre unerschütterliche Anpassungsfähigkeit steht.
 

Ein unerwarteter Wendepunkt: Die Diagnose der Parkinson-Krankheit

Der Wendepunkt in Heidi‘s Leben kam nach einer Hüftoperation. 
„Ich war immer ein guter Autofahrer, aber plötzlich merkte ich das Zittern und konnte nicht mehr wie gewohnt fahren. Das hat mich beunruhigt. 
Eine Freundin riet mir, eine Klinik in Hessen aufzusuchen, und dort bekam ich schließlich die Diagnose Parkinson“, erinnert sie sich. 

„Das Zittern war das erste Symptom, das ich bemerkte. Ich dachte erst, es ist was anderes – aber dann ging alles ganz schnell.“ Besonders schwer war für sie der Verlust der Autonomie. Das Autofahren aufzugeben – das bedeutete für Heidi auch, ein Stück Freiheit zu verlieren.
Nach der Diagnose folgten schon bald die typischen Herausforderungen: Der Verlust der eigenen Mobilität, das langsamer werdende Gehen.  
 

Die Entdeckung von AtremoPlus – ein neuer Anfang

2023 stieß sie im Internet auf AtremoPlus – ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel mit standardisiertem L-Dopa und natürlichem Carbidopa aus der Vicia-faba-Pflanze. Auch wenn einige Freunde aus ihrem Umfeld skeptisch waren („zu teuer“, „nicht von der Kasse bezahlt“), traf Heidi eine klare Entscheidung: „Ich sagte mir: Mein verstorbener Mann hat jeden Monat viel Geld für Zigaretten ausgegeben – und ich bin es mir wert auch gewisse Sonderausgaben zu machen, und in meine Gesundheit zu investieren.“

Schon nach zwei Wochen merkte sie erste Veränderungen. „Ich hatte das Gefühl, dass etwas in meinem Körper in Bewegung kam“, sagt sie. „Seitdem bin ich ausgeglichener. Das Zittern nahm deutlich ab und ist fast ganz verschwunden.“ Für sie war die Wirkung von AtremoPlus messbar – und vor allem spürbar.
 

Verbesserungen im Alltag – mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität

Mit fortlaufender regelmäßiger Einnahme von AtremoPlus konnte den positiven Effekt immer weiter beobachten. 

Besonders beeindruckend findet die Fortschritte in ihrer motorischen Kontrolle. Das Zittern in ihrem linken Arm, das sie früher kaum beherrschen konnte, hat sich mit der Zeit deutlich reduziert – heute ist es fast vollständig verschwunden. 

Kleine Alltagsaktivitäten, die früher kaum mehr möglich waren, wurden wieder machbar. So konnte sie beispielsweise ohne Schwierigkeiten eine Tasse Kaffee trinken oder eine Suppe essen, ohne etwas zu verschütten – eine kleine, aber für sie entscheidende Veränderung.

Auch ihre Selbstständigkeit im Alltag hat spürbar zugenommen. „Bevor ich AtremoPlus einnahm gab es Zeiten, da musste ich im Rollstuhl transportiert werden“ sagt Heidi. Während sie früher häufig auf mehr Hilfe angewiesen war, gelingt es ihr heute, sich selbstständig ohne Hilfe anzuziehen – nur bei den Socken braucht sie noch Hilfe. Auch das Gehen ist wesentlich flüssiger geworden. 

Selbst anstrengende Aufgaben wie das gründliche Putzen des Badezimmers meistert sie nun besser. „Ich habe einfach mehr Ausdauer als früher“, sagt sie. 

Ihre Fortschritte sind sehr positiv: „Ich gehe schneller, kann mich besser bewegen, und ich habe mehr Energie.“ Auch ihre kognitiven Fähigkeiten haben sich verbessert. „Meine Konzentration ist besser geworden, und mein Gedächtnis funktioniert klarer als vorher“, stellt sie fest.
 

Anwendung und Dosierung – klein angefangen, bewusst gesteigert

Heidi begann ihre Einnahme mit dem praktischen, im Päckchen enthaltenen kleinen Dosierlöffel. Mit der Zeit passte sie die Dosierung individuell an und erhöhte sie auf 10g pro Tag. Diese Anpassungen spiegeln nicht nur ihre wachsende Routine wider, sondern auch das Gefühl, die Wirkung von AtremoPlus selbst steuern zu können.

Ein weiterer Tipp, den sie gibt, betrifft die Einnahme: „Ich nehme AtremoPlus mit Apfelmus. Und ich nehme es morgens und nachmittags – es hilft mir, meinen Tag besser zu strukturieren und meine Energie zu verteilen.“

„Als das Pulver mehrere Tage nicht da war, merkte ich sofort den Unterschied: Das Zittern kehrte zurück, und ich konnte nicht richtig laufen“, berichtet sie. Dieses Wechselbad – mit den erreichten Verbesserung, dann der Rückschritt – machte ihr deutlich, wie entscheidend die regelmäßige Einnahme von AtremoPlus für ihr Wohlbefinden ist. „Seitdem achte ich sehr genau darauf, dass ich immer genügend Vorrat im Haus habe“, sagt sie mit Nachdruck.

Viele AtremoPlus-Anwender berichten – genau wie Heidi – dass sich die Verbesserungen oft schrittweise, aber deutlich einstellen. Mit der Zeit werden sie so selbstverständlich, dass man sie fast vergisst. Erst wenn das Produkt für einige Tage fehlt, spürt man plötzlich wieder, wie groß der Unterschied ist – und wie gut das pflanzliche L-Dopa/Carbidopa tatsächlich wirkt.

Ein ermutigendes Fazit – Geduld und Vertrauen in den Prozess

Heute lebt Heidi bei Ihrer Tochter in Österreich. Einer der bewegendsten Momente der letzten Jahre war ein Ausflug auf den Ticktaler Gletscher den Ihre Tochter organisiert hatte. 
Mit dem Rollator, begleitet von hilfsbereiten Menschen, schaffte sie es bis auf 4000 Meter Höhe. „Es war wunderschönes Wetter. Und es war ein Moment, an den ich mich immer erinnern werde.“

 

heidi activities - Heidi, 77: Besser leben mit Parkinson dank AtremoPlus
Fotos, die während ihres Aufstiegs auf den Ticktaler-Gletscher aufgenommen wurden.
 
Ihr abschließender Appell an andere Betroffene ist von besonderer Wärme und Weitsicht geprägt: 

„Ich hoffe, ich kann jemanden überzeugen, es auch mal auszuprobieren. Es braucht etwas Geduld, denn die Wirkung zeigt sich vielleicht nicht immer gleich sofort, auch wenn es bei mir recht schnell ging – aber ich bin überzeugt, dass AtremoPlus weiter so gut wirkt und mir auch zukünftig hilft.“ 

Selbst ihre Neurologin, anfangs skeptisch, war zuletzt beeindruckt von den Verbesserungen. „Aber ich hatte das Gefühl, dass sie es nicht so richtig wahrhaben wollte – dass die Natur so stark helfen kann“, meint Heidi schmunzelnd. „Aber Sie hört sowieso jetzt auf, und ich muss mir einen neuen Neurologen suchen“. 

„AtremoPlus hat meine Lebensqualität enorm verbessert, und ich hoffe, dass auch andere diese Erfahrung machen können“, schließt sie ihren Bericht.

 

Ein Leben mit neuem Elan

Heidis Weg zeigt: Auch mit Parkinson ist Entwicklung möglich. Ihr Mut, neue Wege zu gehen, ihre Offenheit gegenüber natürlichen Alternativen und ihre Entschlossenheit, nicht aufzugeben – all das macht ihr Porträt zu einem hoffnungsvollen Zeugnis. Trotz der Herausforderungen, die die Parkinson-Krankheit mit sich bringt, hat sie es geschafft, mehr Kontrolle über ihren Alltag zurückzugewinnen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

AtremoPlus ist für sie kein Wundermittel – aber ein echter Lebensbegleiter geworden.

Dieser Inhalt könnte für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Vielen Dank fürs Teilen!

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Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Beratung zu geben.
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