Parkinson: Die erstaunlichen emotionalen Beziehungen in der Pathogenese von Parkinson!

Welche Rolle spielen Emotionen und Stress in der Pathogenese von Parkinson?

In diesem Artikel behandeln wir einen oft vernachlässigten Aspekt bei der Erforschung der Parkinson-Krankheit: die möglichen Verbindungen zwischen Emotionen, Traumata und der Pathogenese der Krankheit.

Während Umweltverschmutzung, Pestizide, Bewegungsmangel, Genetik oder Ernährung ausführlich untersucht wurden, bleiben emotionale Faktoren ein relativ wenig erforschtes Feld. Dabei könnten sie sowohl beim Entstehung als auch bei der weiteren Entwicklung der Krankheit eine entscheidende Rolle spielen.

Für manche Menschen mag der emotionale Aspekt bei der Entstehung der Parkinson-Krankheit sekundär oder gar nicht vorhanden sein, da die Pathogenese hauptsächlich auf Umwelt- oder erbliche Faktoren zurückgeführt wird. Für andere hingegen kann ein emotionaler Schock eine weitaus größere Rolle spielen.

Da Traumata und stressbedingte Faktoren im Zusammenhang mit der Pathogenese von Parkinson noch wenig erforscht sind, glauben wir, dass dies eine wertvolle Gelegenheit ist, tiefer in das Thema einzutauchen. Ein besseres Verständnis und eine Optimierung dieser emotionalen Parameter könnten in einigen Fällen nicht nur das allgemeine Wohlbefinden verbessern, sondern möglicherweise auch den Fortschritt der Krankheit verlangsamen.

Haben Sie sich jemals gefragt, ob Ihre Emotionen oder Ihre emotionalen Erfahrungen einen Einfluss auf das Auftreten von Parkinson haben könnten? Und ob die in Ihrem Leben erlittenen Traumata eine Rolle beim Ausbruch oder der Verschlimmerung der Symptome spielen könnten?

Wir laden Sie heute ein, eine faszinierende Analyse mehrerer neuer wissenschaftlicher Studien zu erkunden, die greifbare Verbindungen zwischen psychologischen Traumata und der Parkinson-Krankheit aufzeigen. Diese Forschungen vertiefen unser Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen dieser komplexen Pathologie und eröffnen Wege zu ganzheitlicheren Ansätzen im Umgang mit der Krankheit, bei denen emotionale und psychologische Dimensionen berücksichtigt werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass die konventionelle Medizin und ihre Forschung nach wie vor stark in einem materialistischen Ansatz verankert sind. Praktizierende und Forscher scheinen sich in diesem Rahmen wohler zu fühlen, da die Phänomene greifbar und durch medizinische Bildgebung oder biologische Analysen leicht messbar sind. Im Gegensatz dazu bleiben Emotionen und Traumata, die schwieriger zu fassen und zu quantifizieren sind, oft im Hintergrund.

 

Die Verbindung zwischen posttraumatischem Stress und Parkinson: Eine unerwartete Beziehung

Wussten Sie, dass posttraumatischer Stress (PTSD) das Risiko erhöhen könnte, neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson zu entwickeln? Eine im Journal of the American Medical Association veröffentlichte Studie, die 8336 Parkinson-Patienten untersuchte, zeigte, dass Menschen mit posttraumatischem Stress ein um 48 % höheres Risiko haben, Parkinson zu entwickeln. Dieser Prozentsatz steigt bei Personen ab 72 Jahren sogar auf 95 %.

Eine weitere Studie, die vom Department of Psychiatry des Taipei Veterans General Hospital in Taiwan durchgeführt wurde und 7280 Personen umfasste, ergab, dass PTSD-Patienten ein um 246 % erhöhtes Risiko haben, an Parkinson zu erkranken. Diese Ergebnisse, obwohl überraschend, unterstreichen die Bedeutung der Bewältigung emotionaler und psychologischer Traumata im Laufe des Lebens.

Ein Teil dieser Forschung konzentriert sich auf Kriegsveteranen, die mit Sicherheit schweren Traumata ausgesetzt waren, aber es ist wichtig zu verstehen, dass posttraumatischer Stress auch aus anderen Arten von Traumata und einschneidenden Lebensereignissen resultieren kann. Das bedeutet, dass das emotionale Erleben jedes Einzelnen, sei es im persönlichen oder beruflichen Bereich, eine Rolle bei der Anfälligkeit für bestimmte neurodegenerative Erkrankungen spielen kann.

Die Bedeutung von frühem Stress bei der Entwicklung von Parkinson

Traumata sind nicht nur Ereignisse, die im Erwachsenenalter auftreten. Stress in der Kindheit und sogar in der pränatalen Phase könnte ebenfalls die Entwicklung von Parkinson beeinflussen. 

Die Studie mit dem Titel Early Life Stress and Parkinson’s Disease hebt die Auswirkungen von Faktoren wie pränatalem mütterlichem Stress, früher Trennung des Kindes von der Mutter, frühem postnatalem Stress des Kindes und sozialer Isolation des Kindes in den ersten Lebensjahren hervor, die lang anhaltende Auswirkungen auf unsere psychische, emotionale und körperliche Gesundheit haben können. Diese Erfahrungen, die manchmal vergessen oder unterschätzt werden, können das Risiko, neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson zu entwickeln, im späteren Leben beeinflussen.

Diese Verbindung zwischen frühem Stress und neurologischen Erkrankungen unterstreicht die Bedeutung emotionaler Fürsorge von klein auf. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nie zu spät ist, sich um diese Traumata zu kümmern, auch wenn sie nicht frühzeitig behandelt oder erkannt wurden. Sich um das emotionale Wohlbefinden zu kümmern, bleibt in jeder Lebensphase, insbesondere für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen, entscheidend.

Psychologischer Stress und seine Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf von Parkinson

Eine Meta-Analyse von 11 Studien, veröffentlicht 2016 unter dem Titel Integrated Review of Psychological Stress in Parkinson’s Disease: Biological Mechanisms, Symptoms, and Health Outcomes, durchgeführt von Kim Wieczorek und ihrem Team, beleuchtet den großen Einfluss psychologischen Stresses auf den Verlauf von Parkinson.

Die Forscher untersuchten eine Vielzahl von Studien an Tiermodellen und Menschen, und ihre Schlussfolgerungen sind eindeutig: Stress, ob akut oder chronisch, verstärkt die biologischen Mechanismen, die dem neuronalen Verlust bei Parkinson zugrunde liegen. Mit anderen Worten, je höher der emotionale Stress, desto stärker der Verlust von Neuronen, insbesondere in Schlüsselbereichen des Gehirns wie der Substantia nigra, die mit Parkinson in Verbindung gebracht wird. Dieser Prozess steht in engem Zusammenhang mit beschleunigter Oxidation, chronischer Entzündung und des daraus resultierenden Absterben der Nervenzellen auch Apoptose genannt.

Diese Forschung zeigt auch eine direkte Verbindung zwischen psychologischem Stress und der Verschlechterung motorischer Symptome wie Zittern, Muskelsteifheit und Bewegungsverlangsamung. Zudem wurde eine allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustandes bei Parkinson-Patienten festgestellt, die erheblichem Stress ausgesetzt sind. Dies verstärkt die Idee, dass traumatische Ereignisse und anhaltender Stress das Fortschreiten der Krankheit beschleunigen können.

Vielleicht haben Sie bemerkt, dass Stress Ihre Symptome verschlimmert, während Entspannung sie lindern kann?

Ein weiterer wichtiger Punkt, den diese Studie hervorhebt, ist die Auswirkung von Stress auf Dopamin. Stress und Angst verbrauchen nicht nur die Dopaminreserven schneller, sondern machen auch dopaminerge Neuronen anfälliger. Durch die Reduktion von Stress kann der Dopaminvebrauch gemindert werden, was eine mögliche Möglichkeit bietet, die Krankheit besser zu kontrollieren.

Toxische Emotionen und Parkinson: Ursache oder Folge?

Die Frage, ob toxische Emotionen die Ursache für Parkinson sein könnten oder ob die Krankheit in Folge negative Emotionen verursacht, ist komplex. Tatsächlich resultiert die Krankheit aus einer Vielzahl von Faktoren, die von Person zu Person unterschiedlich sind.

Der emotionale Zusammenhang ist jedoch angesichts der oben genannten Studien nicht zu leugnen. Viele Parkinson-Patienten berichten von anhaltenden emotionalen Problemen, oft lange vor dem Auftreten motorischer Symptome und der Diagnose der Krankheit. Jüngste Forschungen zeigen beispielsweise eine Verbindung zwischen Schlafstörungen, einschließlich schwerer Albträume, und der Entwicklung der Krankheit, die lange vor dem Auftreten klinischer Symptome sichtbar wird.

Traumata und Stress sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Auch wenn wir sie nicht immer vermeiden können, ist es wichtig, ihren Einfluss auf unser Nervensystem zu verstehen. Eine wachsende Zahl von Studien zeigt, dass dieser Zusammenhang in beide Richtungen funktioniert, und genau diese Botschaft möchten wir in diesem Newsletter vermitteln.

Wenn ein Trauma oder posttraumatischer Stress die Zerstörung von Neuronen beschleunigen und die Parkinson-Krankheit verschlimmern kann, so wie es die Forschung zeigt, ist es nur logisch, dass das Lösen von emotionalen Verletzungen eine positive Auswirkung auf das Management neurodegenerativer Erkrankungen haben könnte.

Toxische Emotionen loslassen, um besser mit Parkinson zu leben

Was können wir also tun, um Stress zu reduzieren und uns von toxischen Emotionen zu befreien, falls diese vorhanden sind?

Eine aktuelle Studie mit dem Titel „Stress and Mindfulness in Parkinson’s Disease“, die vom Team des Radboud University Medical Center in Nijmegen, Niederlande, durchgeführt wurde, untersuchte die Daten von 5.000 Menschen mit Parkinson und bietet faszinierende Einblicke.

Diese Studie beleuchtete den Zusammenhang zwischen Stress und den Symptomen der Parkinson-Krankheit sowie Strategien zur Stressbewältigung. Hier sind drei wichtige Ergebnisse:

a) Erhöhtes Stressniveau bei Patienten
Parkinson-Patienten erleben deutlich mehr Stress als gesunde Menschen. Sie leiden häufiger unter Angst und Depressionen, was zu einer niedrigeren Lebensqualität führt. Ein bemerkenswertes Phänomen ist das Grübeln, also das übermäßige Nachdenken über negative Gedanken, was den Stress verstärkt. Im Gegensatz dazu erweist sich Selbstmitgefühl als wertvolle Hilfe im Umgang mit Stress.

b) Verstärkung der Symptome durch Stress
Stress wirkt sich direkt auf die Symptome der Krankheit aus und führt zu einer deutlichen Verschlechterung, insbesondere der Zittern, gefolgt von Steifheit und verlangsamten Bewegungen. Diese Ergebnisse untermauern frühere Studien, die zeigen, dass Stress die motorischen Symptome der Krankheit tatsächlich verschlimmern kann.

c) Strategien zur Stressreduktion
Die Patienten setzen verschiedene Strategien ein, um ihren Stress zu lindern. Besonders hervorzuheben sind körperliche Aktivität (die von 83,1 % der Teilnehmer praktiziert wird) und Mindfulness/Achtsamkeitstechniken. Menschen, die Mindfulness (Achtsamkeitstechniken) praktizieren, berichten von signifikanten Verbesserungen sowohl der motorischen als auch der nicht-motorischen Symptome, einschließlich Angst und Depression. Eine positive Korrelation wurde auch zwischen der Häufigkeit dieser Praxis und der Verbesserung der Symptome beobachtet, was ihre Wirksamkeit unterstreicht.

Mindfulness: Achtsamkeit ist ein Zustand aktiver und offener Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment. Sie kann durch meditative Praktiken oder einfach durch die Beobachtung eigener Gedanken, Emotionen und körperlicher Empfindungen kultiviert werden. Indem man diese Gedanken ohne Urteil akzeptiert, lernt man, sie vorüberziehen zu lassen, ohne dass sie sich festsetzen. Darüber hinaus kann das Eintauchen in positive Informationen, die Freude bereiten – sei es aus der Vergangenheit, der Gegenwart oder der Zukunft – die Stressbewältigung und den Umgang mit Emotionen erheblich erleichtern. Wie Aristoteles sagte: „Die Natur verabscheut das Vakuum“; unser Innenleben funktioniert auf ähnliche Weise. Daher ist es entscheidend, darauf zu achten, was wir in uns hineinlassen.

Berichte der AtremoPlus-Nutzer über emotionales Wohlbefinden

Auch wir stehen, wie andere Forscher, vor der Herausforderung, alle Interaktionen zu erklären, die den regelmäßig von AtremoPlus-Nutzern berichteten, signifikanten Verbesserungen im emotionalen Bereich und bei Stress zugrunde liegen.

Wir haben mehrere plausible Ansätze identifiziert, die teilweise die gefühlten emotionalen Verbesserungen unserer Nutzer erklären könnten. Hier ist eine nicht abschließende Liste der Elemente, die zu emotionalem Wohlbefinden beitragen:

1. Antioxidative und entzündungshemmende Effekte: Viele Nutzer berichten von einer Verringerung der Schmerzen, einer Verbesserung des Schlafs und einer erhöhten Regeneration. Besserer Schlaf und weniger Schmerzen sind wertvolle Faktoren, um Stressparameter und positive Emotionen zu verbessern.

2. Motorische Verbesserungen: Durch die optimierte Aufnahme des natürlichen L-Dopas, unterstützt durch das in der Vicia faba Pflanze enthaltenen Carbidopa, tragen alltägliche Aktivitäten – auch einfache wie sich anziehen, wieder Sport treiben, leichter essen, lesbarer schreiben, klarer sprechen ohne häufiges Wiederholen, größere Schritte machen, das Gleichgewicht verbessern oder leichter aufstehen – zu einem gesteigerten Selbstvertrauen und einer positiveren Zukunftsperspektive bei.

3. Kognitive Verbesserungen: Eine bessere Konzentration und erhöhte kognitive Fähigkeiten tragen ebenfalls zu mehr Selbstvertrauen bei und vermitteln den Nutzern oft das Gefühl einer gewissen kognitiven Verjüngung.

4. Energiezunahme: Mehr Energie, um Aktivitäten zu unternehmen, fördert die Kreativität und den Wunsch, auf andere zuzugehen und den freundschaftlichen Austausch mit anderen Menschen zu verbessern.

5. Rolle von Noradrenalin: Dieser Neurotransmitter, der bei der Behandlung von Parkinson oft vernachlässigt wird, spielt eine entscheidende Rolle. Wir planen, diesem Molekül eine kommende Ausgabe zu widmen, da es eine eingehendere Untersuchung verdient. Die Einnahme von AtremoPlus steht in Zusammenhang mit einem Anstieg des Noradrenalinspiegels, was sich positiv auf das emotionale Wohlbefinden auswirkt.

6. Reduktion von Stressmarkern: Die Spiegel von Cortisol und Prolaktin sinken, was ein Gefühl des emotionalen Wohlbefindens hervorruft. Wenn Stressmarker sinken und Glücksfaktoren wie L-Dopa und Noradrenalin ansteigen, verbessert sich das emotionale Wohlbefinden unweigerlich.

7. Epigenetische Optimierung: Die Optimierung der Genexpression, die nach der Einnahme von AtremoPlus beobachtet wurde, trägt zur Regeneration bestimmter Gehirnparameter bei und festigt so den positiven Kreislauf, der bei unseren Nutzern beobachtet wird.

Zusammengefasst berichten viele AtremoPlus-Nutzer von einer signifikanten Verbesserung ihres emotionalen Zustands und einer Reduktion von Stress, was zu einem allgemeinen Wohlbefinden und einem gestärkten emotionalen Gleichgewicht führt.

Es ist auch interessant zu beobachten, dass einige Nutzer, die AtremoPlus für einige Tage oder Wochen nicht einnehmen konnten, sich der Bedeutung der Einnahme für ihr allgemeines und emotionales Wohlbefinden bewusst geworden sind.

Schließlich haben einige Menschen noch größere Verbesserungen festgestellt, wenn sie von der Mindestdosis von 5 g/Tag auf die mittlere Dosis von 10 g/Tag erhöhten, was zwei Messlöffel am Morgen und zwei am Nachmittag entspricht.

Sich um sein emotionales Wohlbefinden kümmern mit einfachen Strategien

Um das Beste aus der Emotionsbewältigung herauszuholen, ist es entscheidend, gesunde Lebensgewohnheiten zu pflegen. Hier sind einige Strategien, die Sie in Betracht ziehen sollten:

1. Regelmäßige körperliche Aktivität: Bewegung ist ein hervorragendes Mittel, um Stress abzubauen und die psychische Gesundheit zu fördern. Indem Sie regelmäßige Trainingseinheiten in Ihren Alltag integrieren, können Sie Ihr emotionales Wohlbefinden effektiv unterstützen. Viele AtremoPlus-Nutzer haben uns auch mitgeteilt, dass sie sich nach der Einnahme unseres Nahrungsergänzungs-mittels motivierter fühlten, sich zu bewegen.

2. Einen Therapeuten aufsuchen: Es gibt viele interessante Ansätze im Bereich der Expertenhilfe. Sich mit einem qualifizierten Psychologen oder Therapeuten auszusprechen, kann der erste Schritt sein. Andere Techniken wie EMDR, Hypnotherapie oder NLP können ebenfalls dazu beitragen, die Last toxischer Emotionen zu mindern. Es ist wichtig, eine Methode und eine vertrauenswürdige Person zu finden, die zu Ihnen passt.

3. Stressbewältigungs-Tools: wie Meditation, Tai Chi oder Yoga bieten unschätzbare Unterstützung, und Studien zeigen, wie wichtig dies auch bei Parkinson ist. Auch einfache und kostenlose Aktivitäten wie Spaziergänge in der Natur oder der Erhalt positiver sozialer Beziehungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Stressbewältigung.

4. Schreiben als Werkzeug zur Befreiung: Das Niederschreiben Ihrer Gefühle kann eine kraftvolle Möglichkeit sein, schmerzhafte Emotionen zu befreien. Zögern Sie nicht, frei zu schreiben, ohne auf die Qualität zu achten, und zerstören Sie diese Texte anschließend, um Ihre emotionale Befreiung zu symbolisieren. Gleichzeitig kann das Schreiben über positive Aspekte und zukünftige Ziele Ihr allgemeines Wohlbefinden stärken.

5. Symbolische und kostenlose Methode: Die Übung „Strichmännchen“ (online verfügbar) kann helfen, sich von negativen Emotionen oder Erinnerungen zu distanzieren.

Dies sind nur einige Vorschläge für Techniken und Werkzeuge unter vielen weiteren Möglichkeiten. Es ist entscheidend, auf Ihr Herz zu hören und herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

Wir wissen, dass dieses Thema nicht jeden betrifft, aber wir wollten es für diejenigen ansprechen, die sich schon immer gefragt haben, ob Emotionen möglicherweise in Ihrem Parkinson eine Rolle spielen, und möglicherweise Antworten finden.

Dieser Inhalt könnte für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Vielen Dank fürs Teilen!

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Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen bereitstellt.

Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Beratung zu bieten.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Gesundheitsdienstleister.

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