AtremoPlus erhöht den Noradrenalinspiegel ! Aber warum ist das so wichtig?

AtremoPlus erhöht den Noradrenalin-/Norepinephrinspiegel signifikant!

Noradrenalin, auch bekannt als Noradrenalin, wird von der Wissenschaft untersucht und spielt nachweislich eine entscheidende Rolle bei vielen Körperfunktionen, einschließlich motorischer und kognitiver Funktionen und schützenden Reparaturarbeiten.

Es bleiben jedoch einige Fragen offen:
1. Warum wird Noradrenalin/Norepinephrin in der Parkinson- und Alzheimergemeinschaft weitgehend ignoriert? und,

2. Warum wird diese entscheidende Komponente nicht vorrangig als wichtige ergänzende Option zu L-Dopa zur Optimierung der Gehirn- und Bewegungsfunktionen entwickelt? und,

3. Für welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es nachgewiesene Erfolge und wiederholte Analysen, die belegen, dass sie tatsächlich den Noradrenalin-/Norepinephrinspiegel erhöhen können?

AtremoPlus hat eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in Bezug auf den Anstieg von Noradrenalin/Norepinephrin, da die Basalwerte und der Anstieg wiederholt in klinischen Studien am Menschen mit dem Naturprodukt gemessen wurden. Die Ergebnisse sind hervorragend!

Das Naturprodukt auf der Basis von Vicia-Faba-Extrakten (nicht die Bohnen, sondern strukturelle Teile der Pflanze) zeigte nach seiner Einnahme einen enormen Anstieg des Noradrenalinspiegels. Eine Stunde nach der Einnahme konnte ein Anstieg von mehr als 25 % im Vergleich zu den Basalwerten beobachtet werden!

AtremoPlus hat einen hohen und normalisierten Gehalt an natürlichem L-Dopa und ist gut verträglich. In den klinischen Studien konnten keine Nebenwirkungen beobachtet wurden.
Darüber hinaus könnten die erhöhten Noradrenalinwerte eine bedeutende Rolle für die positiven Kundenstimmen spielen, was auch in unserer jüngsten Umfrage zum Ausdruck kam. Die Nutzer berichten tatsächlich von enormen Verbesserungen in vielen Bereichen, die das geistige, emotionale und motorische Wohlbefinden im Alltag steigern.

Aber warum ist Noradrenalin so wichtig?

Noradrenalin/Norepinephrin erfüllt mehrere wichtige Funktionen im menschlichen Körper:

1. Neurotransmission: Noradrenalin wirkt als Neurotransmitter im sympathischen Nervensystem und erleichtert die Kommunikation zwischen den Nervenzellen. Es ist an verschiedenen Gehirnfunktionen beteiligt, darunter Aufmerksamkeit, Konzentration und Erregung.

2. Stimmungsregulierung: Es beeinflusst die Stimmung, indem es die Aktivität anderer Gehirnchemikalien moduliert. Es trägt zu einem Gefühl der Aufmerksamkeit, Wachsamkeit, Motivation und positiven Stimmung bei. Niedrige Norepinephrinwerte werden mit Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und niedrigem Energieniveau in Verbindung gebracht.

3. Gedächtnisbildung: Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Noradrenalin auch eine Schlüsselrolle bei der Gedächtnisbildung und bei Lernprozessen spielt.

4. Modulation der synaptischen Plastizität: Noradrenalin kann die synaptische Plastizität beeinflussen, die für die Bildung und Speicherung von Erinnerungen entscheidend ist. Es kann die Stärke der Verbindungen zwischen Neuronen verändern und so die Bildung neuer neuronaler Schaltkreise, die mit dem Gedächtnis verbunden sind, erleichtern.

5. Interaktion mit anderen Neurotransmittern: Noradrenalin interagiert mit anderen Neurotransmittern wie Dopamin und Glutamat und wirkt sich auf neuronale Signalwege aus, die für die Konsolidierung und den Abruf von Erinnerungen wichtig sind.

Insgesamt spielt Noradrenalin eine vielfältige Rolle im Körper, indem es sich auf verschiedene physiologische Prozesse auswirkt und sowohl die körperlichen als auch die geistigen Funktionen beeinflusst.

Welche spezifische Rolle kann Noradrenalin bei Parkinson spielen?

Die Rolle des Noradrenalins bei motorischen Störungen ist in erster Linie mit seinem Einfluss auf die Schaltkreise im Gehirn verbunden, die Bewegung und Koordination regulieren. Hier sind einige Aspekte seiner Beteiligung:

1. Motorische Kontrolle: Noradrenalin/Norepinephrin spielt eine modulierende Rolle in den Basalganglien, einer Hirnregion, die an der motorischen Kontrolle beteiligt ist. Bei der Parkinson-Krankheit beeinträchtigt der Verlust der Dopamin produzierenden Zellen nicht nur die Dopamin-, sondern auch die Noradrenalinbahnen. Es wird vermutet, dass Noradrenalin den Dopaminverlust teilweise kompensiert, indem es motorische Symptome wie Bradykinesie (Verlangsamung der Bewegungen) und Steifheit teilweise moduliert.

2. Zittern und Dyskinesien: Veränderungen des Noradrenalinspiegels oder seine Modulation anderer Neurotransmittersysteme könnten Tremor und Dyskinesien beeinflussen. Die spezifischen Mechanismen sind jedoch komplex und nicht vollständig verstanden.

3. Norepinephrin-Systeme: Der Locus coeruleus, eine Gehirnregion, die reich an Noradrenalin produzierenden Neuronen ist, projiziert in Bereiche, die an der motorischen Kontrolle beteiligt sind. Dysregulationen oder Veränderungen in der Aktivität des Locus Coeruleus-Norepinephrin-Systems könnten bei einigen neurologischen Problemen zu motorischen Funktionsstörungen beitragen.

4. Rolle bei der Bewegungsplanung: Noradrenalin könnte neben anderen Neurotransmittern an der Planung und Ausführung von motorischen Aufgaben beteiligt sein. Seine Rolle bei Aufmerksamkeit, Erregung und kognitiven Prozessen im Zusammenhang mit der motorischen Planung könnte sich indirekt auf die Bewegung bei motorischen Störungen auswirken.

Könnte Noradrenalin sogar schützende und neurotrophe Wirkungen haben?

Norepinephrin hat auch wegen seiner potenziellen Rolle bei der Neuroprotektion Aufmerksamkeit erregt. Seine spezifischen neuroprotektiven Mechanismen sind zwar noch nicht vollständig geklärt, aber mehrere Studien deuten darauf hin, dass es dazu beiträgt, Neuronen vor Schäden zu bewahren und ihr Überleben zu fördern:

1. Entzündungshemmende Wirkungen: Noradrenalin/Norepinephrin kann die Immunantwort im Gehirn modulieren, indem es die Aktivität der Mikroglia, der Immunzellen des Gehirns, reguliert. Es könnte entzündungshemmende Wirkungen ausüben, die die Neuronen vor entzündlichen Schäden schützen könnten, die mit verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen einhergehen.

2. Neurotrophe Wirkungen: Noradrenalin kann die Freisetzung neurotropher Faktoren, wie des vom Gehirn abgeleiteten neurotrophen Faktors (BDNF) und des Nervenwachstumsfaktors (NGF), fördern. Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle für das Überleben, das Wachstum und die Reparatur von Neuronen und bieten möglicherweise Schutz vor Neurodegeneration.

3. Regulierung des zerebralen Blutflusses: Noradrenalin beeinflusst den zerebralen Blutfluss, indem es die Verengung und Erweiterung der Blutgefäße moduliert. Die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Durchblutung des Gehirns ist entscheidend für die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, die für die Gesundheit der Neuronen unerlässlich sind.

4. Neuromodulation: Noradrenalin wirkt als Neuromodulator und reguliert die Aktivität verschiedener Gehirnregionen. Seine Modulation der neuronalen Feuerungsmuster und der synaptischen Plastizität könnte zur neuronalen Widerstandsfähigkeit gegenüber Schädigungen beitragen.

Das Verständnis dieser potenziell neuroprotektiven Rolle von Noradrenalin hat das Interesse an der Erforschung seines therapeutischen Potenzials für neurodegenerative Erkrankungen geweckt. Die Forscher untersuchen Möglichkeiten zur pharmakologischen Beeinflussung der Noradrenalinwege, um möglicherweise die neuronalen Schäden zu mildern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um die genauen Mechanismen zu ermitteln und gezielte Therapien zu entwickeln, die Noradrenalin wirksam zum Schutz der Nerven bei verschiedenen neurologischen Problemen einsetzen.

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Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen enthält. Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Ratschläge zu erteilen.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihr medizinisches Fachpersonal.

AtremoPlus erhebt nicht den Anspruch, eine Krankheit zu heilen oder zu verhindern.

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