AtremoPlus: weniger Zittern und Termor!

Eine deutliche Reduzierung des Zitterns:

In unserem letzten Rundschreiben haben wir die unkontrollierten, oft plötzlichen Bewegungen namens Dyskinesien angesprochen. In dieser Ausgabe werden wir uns mit einem anderen Phänomen der Parkinson-Krankheit befassen: dem Zittern.

Zittern ist eines der charakteristischen Symptome der Parkinson-Krankheit, obwohl sie tatsächlich mit einer Vielzahl anderer Probleme verbunden ist. Etwa 70 bis 80% der Menschen mit Parkinson erleben zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Krankheit Zittern. Dieses Symptom kann besonders belastend sein, da es für andere oft sehr sichtbar ist, was zu Stress, sozialer Verlegenheit und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann.

Wir freuen uns, die Ergebnisse unserer jüngsten Umfrage unter AtremoPlus-Benutzern zu den Tremor-Symptomen mit Ihnen zu teilen.

Die beiden am stärksten von “sehr schwerem” und “schwerem” Zittern betroffenen Gruppen verzeichneten eine Reduktion von 71%. Die große Mehrheit der Umfrageteilnehmer wechselte in die Gruppe “gelegentliches Zittern”. Interessanterweise haben nur 13% keine Verbesserungen beim Zittern festgestellt.

Wie beginnt das Phänomen des Zitterns?

Das Zittern in der Parkinson-Krankheit hat oft einen einseitigen Beginn, was bedeutet, dass es in der Regel auf einer Seite des Körpers beginnt, zum Beispiel in einer Hand oder einem Fuß. Das Zittern ist eines der Hauptsymptome, das Menschen dazu veranlasst, einen Arzt aufzusuchen und diagnostiziert zu werden. Im Laufe der Zeit können sich die Tremor-Symptome jedoch verschlimmern und auf die andere Seite des Körpers ausbreiten, wodurch möglicherweise beide Seiten gleichzeitig betroffen sind. In fortgeschrittenen Fällen können die Zittern auch andere Körperteile betreffen, wie Arme, Beine, Kopf oder sogar den gesamten Körper. Diese Progression vom einseitigen Zittern zu beiden Seiten des Körpers und dann zu anderen Teilen des Körpers gilt als charakteristisch für den natürlichen Verlauf der Parkinson-Krankheit.

Welche Arten von Zittern können Menschen mit Parkinson erleben?

Über Zittern wird bei Parkinson gesprochen, aber die meisten Menschen wissen nicht, dass es eine Vielzahl von Formen gibt.

Hier sind die wichtigsten Formen von Zittern bei Parkinson:

1. Ruhetremor: Dies ist die häufigste Form des Zitterns bei Parkinson. Es tritt auf, wenn die Person ruht, und verschwindet normalerweise, wenn sie einen freiwilligen Bewegung ausführt.

2. Aktionstremor: Diese Art von Zittern tritt auf, wenn die Person eine freiwillige Bewegung ausführt, wie zum Beispiel das Greifen eines Gegenstands oder das Schreiben. Es kann leichter sein als der Ruhetremor.

3. Halte- oder Haltungstremor: Diese Form des Zitterns tritt auf, wenn die Person eine bestimmte Position beibehält, wie das Ausstrecken der Arme vor sich. Das Zittern hört auf, wenn die Person ihre Haltung ändert oder eine Bewegung ausführt.

4. Bewegungstremor: Diese Art von Zittern tritt auf, wenn eine Person präzise und koordinierte Bewegungen ausführt, wie das Tippen auf einer Tastatur oder das Zeichnen. Es kann bei einigen Patienten mit Parkinson auftreten.

5. Orthostatischer Tremor: Diese Art von Zittern tritt auf, wenn eine Person nach dem Sitzen oder Liegen aufsteht. Es kann mit einem Blutdruckabfall verbunden sein und Schwindel oder Benommenheit verursachen.

Diese verschiedenen Arten von Zittern können je nach Person und Situation in Amplitude, Intensität und Häufigkeit variieren.

Wie können diese verschiedenen Arten von Zittern das Leben und den Alltag einer Person mit Parkinson beeinflussen?

Die verschiedenen Arten von Zittern, die mit der Parkinson-Krankheit verbunden sind, können eine Vielzahl von allgemeinen Komplikationen verursachen, die sich bis zu bestimmten spezifischen Problemen auswirken können.

Hier sind die am störendsten Punkte, die mit den verschiedenen Arten von Zittern bei der Parkinson-Krankheit verbunden sind:

1. Ruhetremor:

  • Beeinträchtigung täglicher Aktivitäten wie Essen, Schreiben oder Schminken.
  • Soziale Unannehmlichkeiten und Unbehagen in Interaktionen aufgrund des sichtbaren Zitterns.
  • Schwierigkeiten, sich zu entspannen oder auszuruhen aufgrund des konstanten Zitterns.

2. Aktionstremor:

  • Auswirkungen auf die Fähigkeit, präzise und koordinierte Aufgaben wie Nähen, Heimwerken oder Gärtnern auszuführen.
  • Schwierigkeiten bei der Durchführung feiner Bewegungen wie das Ausgießen von Flüssigkeiten oder das Knöpfen von Kleidung.
  • Vermindertes Selbstvertrauen bei Aktivitäten, die eine präzise motorische Kontrolle erfordern.

3. Halte- oder Haltungstremor:

  • Unbehagen und Müdigkeit aufgrund der Notwendigkeit, eine bestimmte Position aufrechtzuerhalten, um das Zittern zu vermeiden.
  • Schwierigkeiten beim Stehen oder Sitzen für längere Zeit aufgrund des anhaltenden Zitterns.
  • Erhöhtes Risiko von Stürzen und Verletzungen aufgrund der Schwierigkeit, das Gleichgewicht zu halten.

4. Bewegungstremor:

  • Auswirkungen auf die Fähigkeit, Aufgaben auszuführen, die eine feine Koordination und Präzision erfordern, wie Schreiben, Zeichnen oder Werkzeugbenutzung.
  • Frustration aufgrund der Schwierigkeit, die Bewegung bei täglichen und beruflichen Aktivitäten zu kontrollieren.
  • Verminderte Effizienz bei Aufgaben, die eine präzise Handhabung erfordern, wie die Zubereitung von Mahlzeiten oder manuelle Arbeit.

5. Orthostatischer Tremor:

  • Erhöhtes Sturzrisiko aufgrund des Zitterns beim Wechsel von der Sitz- oder Liegeposition in die Stehposition.
  • Gefühl von Schwindel oder Ungleichgewicht aufgrund des Zitterns in Verbindung mit einem Blutdruckabfall.
  • Auswirkungen auf die Mobilität und Unabhängigkeit aufgrund der Vorsicht, die beim Übergang zwischen den Positionen erforderlich ist.

Einige Tipps zur Verbesserung von Tremorerscheinungen

Wie immer sind wir bestrebt, mit Ihnen Elemente zu teilen, die dazu beitragen können, Fortschritte zu erzielen, und hier ist eine Liste von Maßnahmen, die dazu beitragen können, Tremorerscheinungen bei Parkinson zu verbessern:

1. Eine ausgewogene Ernährung einhalten: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, die Probleme im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit zu verbessern, einschließlich des Tremors.

2. Regelmäßige körperliche Aktivität einschließlich Dehnübungen praktizieren: Körperliche Bewegung kann dazu beitragen, die Muskeln zu stärken und die Koordination zu verbessern, was dazu beitragen kann, den Tremor zu reduzieren.

3. Stress reduzieren: Stress kann die Probleme im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit, einschließlich des Tremors, verschlimmern. Meditation, Yoga und andere Stressbewältigungstechniken können hilfreich sein.

4. Vermeiden Sie bestimmte Stimulanzien: Koffein und andere Stimulanzien können bei einigen Menschen den Tremor verschlimmern. Vermeiden Sie koffein- und zuckerhaltige Getränke.

5. Entspannungstechniken praktizieren: Entspannungstechniken wie tiefe Atmung, Meditation und Tai-Chi können dazu beitragen, den Tremor zu reduzieren, indem sie einen Zustand der Ruhe und Entspannung fördern. Idealerweise können Sie diese Aktivitäten in einer Gruppe durchführen. Es gibt immer mehr spezifische Angebote für Menschen mit Parkinson. Wenn es jedoch schwer zu organisieren ist, gibt es auch ausgezeichnete Online-Videos, die es Ihnen ermöglichen, viele dieser Aktivitäten kostenlos von zu Hause aus durchzuführen.

6. Ausreichend hydriert bleiben: Ausreichend Wasser zu trinken kann dazu beitragen, den Tremor zu reduzieren, indem der Körper hydratisiert wird und eine optimale Muskelfunktion gefördert wird.

Es ist interessant, eine eigene kleine persönliche Untersuchung zu diesem Thema durchzuführen, um herauszufinden, was Ihre Tremorerscheinungen verbessern oder verschlimmern kann. Sie können der Forscher Ihrer eigenen Situation sein, indem Sie besser verstehen, was für Sie funktioniert und was nicht. Dieser Ansatz kann Sie sogar dazu anregen, systematischer vorzugehen, indem Sie ein Tagebuch führen, um die beobachteten Veränderungen basierend auf bestimmten geänderten Parametern festzuhalten. Ein proaktiver Ansatz für Ihr Wohlbefinden, Beobachtung und das Vertiefen Ihres Verständnisses Ihres Körpers wird immer vorteilhaft sein, um bestimmte Parameter zu identifizieren, die optimiert werden müssen, für eine bessere Lebensqualität.

Aber was sind die Mechanismen von Tremor und die möglichen Wirkmechanismen der Wirkstoffe der Vicia faba?

In unserem nächsten Newsletter werden wir das Thema Tremor genauer untersuchen, insbesondere die physiologischen und strukturellen Aspekte dieses Phänomens genauer betrachten.

Wir werden auch untersuchen, wie die aktiven Bestandteile der Vicia faba, die in AtremoPlus verwendet werden, die zugrunde liegenden Mechanismen des Tremors beeinflussen könnten und somit eine mögliche Erklärung für die Verbesserungen liefern könnten, die von unseren Kunden beobachtet wurden.

Dieser Inhalt kann für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Danke für das Teilen !

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Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen zu unserem Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandten Themen bereitstellt.
Dieser Blog ist nicht als medizinischer Rat gedacht.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Referenzen :

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