Um dieses Jahr in Schönheit zu beginnen, freuen wir uns, Ihnen die inspirierende Geschichte von Sylviane zu erzählen, einer 71-jährigen Frau mit einem bemerkenswerten Lebensweg. Im Alter von 63 Jahren mit der Parkinson-Krankheit diagnostiziert, zeigt Sylviane mit beeindruckender Kraft, wie Entschlossenheit, die Unterstützung ihrer Liebsten und geeignete Lösungen das Leben mit der Krankheit verändern können.
Ihr Erfahrungsbericht ist eine wahre Lektion in Resilienz und Hoffnung und zeigt, welche Rolle AtremoPlus in ihrem täglichen Wohlbefinden gespielt hat. Entdecken Sie, wie Sylviane dank ihres kämpferischen Geistes wieder Freude am Leben gefunden, ihre Leidenschaften zurückgewonnen und ihre emotionale und soziale Lebensqualität gestärkt hat.

Ein reiches berufliches und persönliches Leben
Sylviane, heute 71 Jahre alt, hat eine bemerkenswerte Karriere als Notariatsangestellte hinter sich und war in ihrem Beruf äußerst engagiert. Auch nach ihrem Ruhestand arbeitete sie vier Jahre lang an der Seite ihrer Tochter und half, deren Immobilienagentur aufzubauen. Diese unerschöpfliche Energie und der unermüdliche Wille, aktiv zu bleiben, verkörpern perfekt ihren kämpferischen und widerstandsfähigen Geist.
Eine Diagnose geprägt durch familiären Rückhalt
Mit 63 Jahren wurde bei Sylviane die Parkinson-Diagnose gestellt. Zunächst führte sie das Zittern ihrer linken Hand auf ein Karpaltunnelsyndrom zurück. Nach gründlichen Untersuchungen kam ihr Neurologe jedoch zu dem Schluss, dass es sich um ein sowohl parkinsonartiges als auch essenzielles Zittern handelt, das besonders in Stresssituationen auftritt.
Die Diagnose war keine Hürde, die sie allein überwinden musste. Ihre Tochter informierte sich sofort über die Krankheit und wurde zu einer wertvollen Unterstützung, sowohl emotional als auch praktisch. „Sie war mein Fels in der Brandung in den schwierigsten Momenten“, erzählt Sylviane. Gemeinsam mit ihrem Enkel, ihrem „Sonnenschein“, fand Sylviane unschätzbaren Trost.
Die Entdeckung von AtremoPlus
Im Jahr 2020, auf der Suche nach natürlichen Lösungen zur Verbesserung ihrer Lebensqualität, entdeckte Sylviane AtremoPlus. „Ich hasse Medikamente und habe sie immer vermieden!“, gesteht sie. Daher war sie neugierig auf AtremoPlus, begeistert von dessen 100 % pflanzlicher Herkunft und motiviert, besser mit der Krankheit zu leben.
Zu dieser Zeit durchlebte Sylviane eine besonders schwere Phase: „Ich ließ mich gehen, lächelte nicht mehr, wandte mich von meinen Freunden ab. Ich war niedergeschlagen! Ich konnte mein Zittern nicht mehr ertragen!“, erinnert sie sich. Diese Situation brachte sie dazu, nach einer Lösung zu suchen, die ihr im Alltag Erleichterung bringen könnte.
„Schon in den ersten Wochen bemerkte ich eine leichte Verbesserung bei der Bewältigung meiner Symptome. Mein Zittern wurde seltener und weniger intensiv. Das war eine Erleichterung, da diese Symptome oft Probleme in meinem Alltag bereiteten“, erklärt sie.
AtremoPlus wurde eine wertvolle Ergänzung zu ihren üblichen Behandlungen. „Ich habe es nie als Ersatz wahrgenommen, sondern vielmehr als eine Möglichkeit, mein allgemeines Wohlbefinden zu stärken“, betont sie. Anfangs war sie wachsam gegenüber unerwarteten Reaktionen ihres Körpers, wurde aber beruhigt, als sie feststellte, dass diese ergänzende Herangehensweise Erleichterung brachte, ohne jegliche Nebenwirkungen.
Eine Testphase, um die richtige Dosierung zu finden
„Es versteht sich von selbst, dass ich AtremoPlus ziemlich ausgiebig getestet habe“, gibt Sylviane zu. „Am Anfang habe ich mit einer moderaten Dosis von einer Dosette pro Tag begonnen. Mit dieser Dosierung spürte ich eine leichte Verbesserung meiner Symptome, aber es war ein schrittweiser Prozess.“
Sie experimentierte auch mit verschiedenen Einnahmeroutinen: „Eine Dosette auf nüchternen Magen, dann eine Dosette, wenn ich mich nicht gut fühlte, später am Nachmittag und schließlich abends vor dem Schlafengehen. Ich nahm die Dosette mit einem Kompott ein. Nach einigen Monaten entschied ich mich für zwei Dosetten pro Tag, aber ohne Kompott – eine morgens auf nüchternen Magen und die zweite eine Stunde vor dem Abendessen. Ich schlief viel besser.“
Besondere Momente
„Ich habe erkannt, dass AtremoPlus einen echten Unterschied in meinem Leben macht, als ich eines Morgens spazieren ging. Vor AtremoPlus waren Spaziergänge oft schwierig wegen meines Zitterns und meiner Muskelsteifheit. An diesem Tag konnte ich leichter gehen, ohne häufig Pausen machen zu müssen. Ich fühlte mich leichter und bewegte mich freier“, berichtet sie.
AtremoPlus ermöglichte es Sylviane, einige ihrer Hobbys wieder aufzunehmen, wie Zeichnen und Gärtnern, die sie wegen Steifheit, Zittern und Schmerzen aufgeben musste. „Ich hatte Schwierigkeiten, einen Stift in der Hand zu halten oder mich um meinen Garten zu kümmern“, erklärt sie. Dank der Verbesserungen durch AtremoPlus fühlte sie sich entspannter und in der Lage, ihre geliebten Aktivitäten wieder zu genießen.
Sylviane hat uns sogar großzügig zwei ihrer Zeichnungen geteilt, als Beweis für ihre kreative Fähigkeit, die ihr nach wie vor große Freude bereitet.

Ein erfüllteres Sozialleben …
Nach einigen Monaten mit AtremoPlus bemerkte Sylviane, dass ihre Tremoranfälle weniger sichtbar wurden. Ein Abendessen mit Freunden bleibt ihr besonders in Erinnerung: „Ich hatte ein Abendessen mit Freunden geplant, aber ich hatte Angst, dass meine Tremoranfälle mich beeinträchtigen und meine Fähigkeit, normal zu interagieren, beeinflussen könnten. Doch dank AtremoPlus konnte ich das Essen entspannt genießen und aktiv am Gespräch teilnehmen.“ Dieser Moment markierte einen wichtigen Wendepunkt für Sylviane. „Nicht nur, dass ich einen schönen Abend mit meinen Freunden hatte, sondern ich fühlte mich auch freier und selbstbewusster in meinen sozialen Interaktionen.“ Solche Erinnerungen zeigen ihr, wie sehr AtremoPlus ihre Lebensqualität und ihr emotionales Wohlbefinden verbessert hat.
… und ein sichtbarer Einfluss auf ihr Umfeld
Nicht nur Sylviane selbst nahm ihre Fortschritte wahr: Auch ihr Umfeld bemerkte die positiven Veränderungen. Bei einem gemeinsamen Einkaufsbummel stellte ihre Tochter fest, dass sie mit mehr Energie und Leichtigkeit ging.
Sogar ihr Arzt zeigte sich angenehm überrascht von ihren Verbesserungen und scherzte während eines Termins: „Ich freue mich, meine Patientin von früher wiederzusehen!“
Eine transformierte emotionale Lebensqualität
Seit Sylviane AtremoPlus einnimmt, hat sie auch eine deutliche Verbesserung ihrer Stimmung und ihres allgemeinen Wohlbefindens bemerkt. Früher hatten Schwankungen ihrer Symptome, wie Müdigkeit und Muskelsteifheit, direkte Auswirkungen auf ihre Emotionen. „Ich war oft gereizter oder entmutigt, besonders in schwierigen Momenten“, gibt sie zu.
Mit AtremoPlus spürte sie eine allmähliche Linderung ihrer Symptome, was ihr half, ein emotionales Gleichgewicht wiederzufinden und besser mit Stress umzugehen. „Ich fühle mich im Alltag ruhiger und ausgeglichener“, erklärt sie. „Mein Neurologe erhöht die Dosierung meiner Medikamente nicht! Ich bin aktiv, unternehme viel, habe wieder ein Lächeln im Gesicht und verbringe viel mehr Zeit mit meinem Enkel!“ Diese Erneuerung hat ihr geholfen, neues Vertrauen und Energie zu gewinnen.
Eine aufschlussreiche Erfahrung ohne AtremoPlus
Einmal entschied sich Sylviane, AtremoPlus vorübergehend abzusetzen, um den tatsächlichen Einfluss des Produkts auf ihren Alltag zu testen. Innerhalb weniger Tage bemerkte sie eine deutliche Rückkehr einiger Symptome, insbesondere Muskelsteifheit und Tremoranfälle, die ihre Mobilität erschwerten.
Sie stellte auch fest, dass ihre Müdigkeit zunahm, die sie zuvor mit AtremoPlus besser bewältigen konnte. Ihre Stimmung wurde schwankender, wahrscheinlich auch wegen der Rückkehr ihrer körperlichen Symptome.
Auch ihr Umfeld bemerkte die Veränderungen: „Meine Familie sagte mir, dass sie einen deutlichen Unterschied in meiner Beweglichkeit und meinem Energielevel sahen, das niedriger wirkte als zuvor. Sie bemerkten sogar, dass mein Lächeln weniger präsent war.“
Diese Erfahrung machte ihr bewusst, wie positiv sich AtremoPlus auf ihren Alltag auswirkte. „Nach dieser Erkenntnis entschied ich mich, AtremoPlus wieder einzunehmen, da die Vorteile, die ich gespürt hatte, wirklich signifikant waren.“
Sylvianes Ratschläge an unsere Leser
Auf die Frage, was sie anderen mitgeben oder empfehlen möchte, antwortete Sylviane Folgendes:
An erster Stelle steht für sie die Bedeutung einer gesunden und ausgewogenen Ernährung: „Mahlzeiten mit viel Ballaststoffen, wenig gesättigten Fetten und Zucker sowie ausreichend Wasser können Komplikationen wie Verstopfung und Dehydration vermeiden, die bei Parkinson häufig sind.“ Sylviane betont, dass sie persönlich bestimmte Lebensmittel wie Gluten und Grapefruit vermeidet, da diese mit Aktivstoffen interagieren können.
Da Schlafstörungen bei Sylviane wie bei vielen Parkinson-Patienten häufig auftreten, empfiehlt sie eine regelmäßige Schlafroutine und Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen.
Sie praktiziert außerdem Stressbewältigungsübungen wie Meditation und tiefes Atmen. Um ihre Stimmung aufrechtzuerhalten, nimmt sie in ihrem eigenen Tempo an Freizeitaktivitäten und Gemeinschaftsveranstaltungen teil. „Ich besuche persönlich Workshops, die vom Krankenhaus organisiert werden. Glauben Sie mir, das tut unglaublich gut!“
Sylviane unterstreicht auch die Wichtigkeit, Medikamente zu festen Zeiten einzunehmen und die ärztlichen Vorschriften genau zu befolgen. „Ein Kalender oder eine Erinnerung kann wirklich helfen, nichts zu vergessen“, rät sie.
Abschließend ermutigt sie Menschen mit Parkinson, sich über die Krankheit zu informieren, um ihre Symptome besser zu verstehen und passende Lösungen zu finden.
Ihr Motto fasst ihre Einstellung perfekt zusammen: „Man darf nie aufgeben! Man muss kämpfen!“, sagt sie mit ansteckender Entschlossenheit.
„Mit AtremoPlus geht es immer bergauf, trotz der Last der Krankheit!“
Dieser Inhalt könnte für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Vielen Dank fürs Teilen!
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