AtremoPlus: Noradrenalin, ein wesentlicher Bestandteil, der jedoch im Kampf gegen Parkinson vernachlässigt wird!

Noradrenalin, ebenso wichtig wie L-Dopa und Carbidopa im Kampf gegen Parkinson?

In der Forschung zur Parkinson-Krankheit stand lange Zeit fast ausschließlich ein Neurotransmitter im Fokus: das Dopamin.

Wie Sie wissen, enthält AtremoPlus natürliches L-Dopa, die Hauptkomponente für die Dopaminproduktion. Das L-Dopa ist auf 21,5 mg/g standardisiert und wird in Kombination mit Carbidopa angeboten, was den Transport durch die Blut-Hirn-Schranke erleichtert. In klinischen Studien wurden signifikante Anstiege der Dopaminspiegel beobachtet.

In dieser neuen Ausgabe unseres Newsletters möchten wir jedoch einen anderen Neurotransmitter in den Vordergrund stellen, den wir Ihnen versprochen hatten zu thematisieren: das Noradrenalin.

Haben Sie schon einmal im Zusammenhang mit Parkinson von Noradrenalin gehört, vielleicht von einem Arzt? Oder haben Sie irgendwo gelesen, dass dieser Neurotransmitter bei den meisten Problemen im Zusammenhang mit Parkinson eine wesentliche Rolle spielt?

AtremoPlus unterstützt die endogene Produktion von Noradrenalin; in klinischen Studien wurde nach Einnahme des Produkts ein durchschnittlicher Anstieg von 26 % des Noradrenalinspiegels festgestellt. In den folgenden Informationen erfahren Sie mehr über die bedeutenden Auswirkungen dieses Phänomens auf unser Wohlbefinden.

Was ist eigentlich ein Neurotransmitter?

Zunächst wäre es interessant zu klären, was genau ein Neurotransmitter ist, um den Begriff weniger abstrakt zu machen:

Es handelt sich dabei einfach um ein Molekül, das Signale von einem Neuron zum anderen überträgt und so eine entscheidende Rolle in der Kommunikation innerhalb des Nervensystems spielt. Jeder Neurotransmitter wirkt wie ein Bote mit verschiedenen Aufgaben: Manche senden Befehle, um Muskeln zu aktivieren, andere vermitteln ein Gefühl des Wohlbefindens, während wieder andere Anweisungen geben, um konzentriert zu bleiben, Informationen zu speichern oder eine Mahlzeit zu verdauen. Ohne diese Boten wäre unser Körper bewegungslos und unfähig, seine Aktionen zu koordinieren.

Aber welche spezifischen Aufgaben hat das Noradrenalin, die Menschen mit Parkinson so stark beeinflussen?

Abschnitt 1: Noradrenalin und kognitive Funktionen

Noradrenalin spielt eine Schlüsselrolle bei Gedächtnis, Konzentration und den gesamten kognitiven Funktionen. Mit zunehmendem Alter nehmen diese Fähigkeiten auf natürliche Weise ab, jedoch kann bei Menschen mit Parkinson eine schnellere Verschlechterung auftreten. Der Begriff „kognitive Funktionen“ umfasst wesentliche mentale Prozesse wie Denken, Erinnern und Lernen. Noradrenalin hilft dabei, diese Prozesse effizient zu halten. Ein Mangel an Noradrenalin kann es schwierig machen, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, verlangsamt die Informationsverarbeitung und damit die Entscheidungsfindung und führt zu Gedächtnisproblemen. Eine erhöhte Noradrenalinproduktion kann zu einer Verbesserung der geistigen Klarheit und Wachsamkeit führen.
 

Abschnitt 2: Stimmung und emotionale Resilienz

Noradrenalin ist auch für seine positive Wirkung auf die Stimmung bekannt. Es wird oft als „Stimmungsaufheller“ bezeichnet und fördert eine positivere Einstellung und eine stärkere emotionale Resilienz. Für Menschen mit Parkinson kann es eine Herausforderung sein, eine positive Haltung zu bewahren, da die Krankheit häufig zu Stimmungsschwankungen und emotionalen Störungen führt, einschließlich schwerem Aufwachen, Schlafstörungen, Albträumen und chronischem Stress. Hier kommt Noradrenalin ins Spiel, indem es die Stimmung reguliert und ein Gefühl des Wohlbefindens fördert. Zahlreiche Studien weltweit haben gezeigt, dass eine Erhöhung des Noradrenalinspiegels helfen kann, Probleme wie Depressionen und Angstzustände zu lindern, die häufig bei Menschen mit Parkinson auftreten
 

Abschnitt 3: Noradrenalin und Energie

Mit dem Alter neigt die Energie dazu, abzunehmen, was es erschwert, Aktivitäten zu beginnen. Dieser Energiemangel ist bei Menschen mit Parkinson noch ausgeprägter. Noradrenalin spielt eine entscheidende Rolle beim Auslösen von Bewegungen und dem Aufrechterhalten des Energieniveaus. Es ist an der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion beteiligt, die uns die Energie und Motivation gibt, uns aktiv mit der Welt um uns herum auseinanderzusetzen.

Viele Nutzer von AtremoPlus berichten von einem Anstieg an Energie und Vitalität, was ihnen hilft, „Freezing“-Episoden oder Phasen der Inaktivität zu überwinden und ihnen den nötigen Schwung verleiht, um sich wieder mit ihrer Umwelt zu verbinden.
 

Abschnitt 4: Noradrenalin und motorische Funktionen

Ein oft vernachlässigter Aspekt des Noradrenalins ist seine Rolle bei den motorischen Funktionen. Obwohl traditionell Dopamin als Hauptneurotransmitter für die Bewegung betrachtet wird, zeigen Studien, dass Noradrenalin ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der motorischen Koordination spielt. Ein Mangel an Noradrenalin kann zu Langsamkeit, unzureichender Koordination und Schwierigkeiten bei feinmotorischen Bewegungen führen – Probleme, die häufig bei Menschen mit Parkinson beobachtet werden.

Durch die Erhöhung des Noradrenalinspiegels können Menschen mit Parkinson Verbesserungen in ihrer allgemeinen Motorik feststellen, insbesondere eine bessere Koordination und Kontrolle der Bewegungen.
 

Darüber hinaus hebt die Wissenschaft die neuro-protektiven Eigenschaften des Noradrenalins hervor

Nachdem wir die Rolle dieses Neurotransmitters in unserem Körper und die Bereiche, die er beeinflusst, untersucht haben, wenden wir uns nun einem weiteren Aspekt zu, der Noradrenalin zu einer wesentlichen Komponente macht, die zur Verbesserung der Lebensqualität von Parkinson-Patienten beiträgt. Neuere Forschungen zeigen, dass Noradrenalin eine entscheidende Rolle beim neuronalen Schutz spielt, indem es auf verschiedene Mechanismen wirkt. Es ist an der Modulation der Stressreaktion und der Regulation von Entzündungen beteiligt, zwei Faktoren, die bei Parkinson-Betroffenen häufig verstärkt auftreten.

Studien zeigen, dass Noradrenalin dazu beiträgt, oxidative Schäden zu reduzieren, indem es Signalwege aktiviert, die das Überleben der Neuronen fördern und die Apoptose hemmen. Es unterstützt auch die neuronale Homöostase, das heißt das Gleichgewicht und die Stabilität neuronaler Funktionen, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern moduliert und die synaptische Plastizität unterstützt.
Nachstehend finden Sie mehrere Studien zu diesem Thema.
 

Schlussfolgerung:

Viele unserer Kunden berichten, dass sie sich mehr mit sich selbst verbunden fühlen und körperliche sowie geistige Bewegungen leichter initiieren können. Aufgaben, die zuvor mühsam waren, werden zugänglicher, und der Wunsch, Freunde zu treffen oder sich sozial zu engagieren, erwacht neu. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Aktivierung der Noradrenalin-Kreisläufe erheblich zu diesen Verbesserungen beiträgt. Mit einem durchschnittlichen Anstieg des Noradrenalinspiegels um 26 % nach der Einnahme von AtremoPlus überrascht es nicht, dass Anwender eine signifikante Verbesserung ihres Wohlbefindens und ihrer Lebensqualität spüren.
 

Wissenschaftliche Referenzen, die die Bedeutung von Noradrenalin belegen

Eine wachsende Zahl aktueller Studien von Wissenschaftsteams weltweit hat die Bedeutung von Noradrenalin für das Parkinson-Management hervorgehoben. Nachfolgend ein Auszug mit einigen interessanten Referenzen:
 

1. Wang, Q., Song, S., Jiang, L., & Hong, J. S. (2021). Interplay among norepinephrine, NOX2, and neuroinflammation: key players in Parkinson’s disease and prime targets for therapiesAgeing Neur Dis, 1(6).

Die Studie von Wang et al. (2021) untersucht die Wechselwirkung zwischen Noradrenalin und Neuroinflammation im Kontext von Parkinson. Die Autoren heben hervor, dass diese Faktoren eine entscheidende Rolle beim Fortschreiten der Krankheit spielen und als therapeutische Ziele für die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden dienen könnten. Durch die Analyse dieser Mechanismen eröffnet die Studie innovative Ansätze zur Verringerung neurogener Entzündungen und zur Verbesserung der klinischen Ergebnisse bei Parkinson-Patienten.
 

2. Song, S., Jiang, L., Oyarzabal, E. A., Wilson, B., Li, Z., Shih, Y. Y. I., … & Hong, J. S. (2019). Loss of brain norepinephrine elicits neuroinflammation-mediated oxidative injury and selective caudo-rostral neurodegenerationMolecular neurobiology, 56, 2653-2669.

Diese Studie zeigt, dass der Verlust von Noradrenalin im Gehirn neurogene Entzündungen auslöst, die zu oxidativen Schäden und selektiver Neurodegeneration führen. Die Ergebnisse unterstreichen die zentrale Rolle von Noradrenalin beim neuronalen Schutz und deuten darauf hin, dass sein Rückgang zum Fortschreiten neurodegenerativer Erkrankungen wie Parkinson beitragen könnte. Diese Forschung betont die Bedeutung, therapeutische Strategien zu erkunden, die darauf abzielen, Noradrenalinspiegel wiederherzustellen, um solche schädlichen Effekte zu mildern.
 

3. Cui, K., Yang, F., Tufan, T., Raza, M. U., Zhan, Y., Fan, Y., … & Zhu, M. Y. (2021). Restoration of noradrenergic function in Parkinson’s disease model miceASN neuro, 13, 17590914211009730.

Diese Studie untersucht die Wiederherstellung der noradrenergen Funktion bei Mausmodellen der Parkinson-Krankheit. Die Forscher stellten fest, dass die Wiederherstellung dieser Funktion zu einer Verbesserung der motorischen Symptome und einer Verringerung neurogener Entzündungen führt. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Wiederherstellung der noradrenergen Signalübertragung eine vielversprechende Strategie zur Linderung der Symptome der Parkinson-Krankheit und zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten sein könnte.
 

4. Bari, B. A., Chokshi, V., & Schmidt, K. (2020). Locus coeruleus-norepinephrine: basic functions and insights into Parkinson’s diseaseNeural regeneration research, 15(6), 1006-1013.

Dieser Artikel untersucht die wesentliche Rolle von Noradrenalin im normalen Gehirn sowie deren Bedeutung für Parkinson. Die Autoren betonen, dass die Degeneration noradrenerger Neuronen zu verschiedenen motorischen und nicht-motorischen Problemen der Krankheit beiträgt. Ein besseres Verständnis dieser Mechanismen eröffnet Perspektiven für Therapien, die den noradrenergen Weg anvisieren und somit neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Krankheitsbewältigung bei Parkinson bieten.
 

Wie stets ist es wichtig, die Forschung in dieser Richtung fortzusetzen, aber die aktuellen Ergebnisse sind bereits sehr vielversprechend und zeigen, dass Noradrenalin eine essentielle und sicherlich unterschätzte Rolle bei der Parkinson-Krankheit spielt. Es ist offensichtlich, dass dieser therapeutische Weg noch weitgehend ungenutzt bleibt, um Parkinson besser zu verstehen und zu bewältigen.

Wir sind daher besonders begeistert, dass die Arbeiten unserer wissenschaftlichen Teams einen so signifikanten Anstieg des Noradrenalinspiegels nach der Einnahme von AtremoPlus aufgezeigt haben.

Dieser Inhalt könnte für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Vielen Dank fürs Teilen!

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Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen bereitstellt.

Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Beratung zu bieten.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Gesundheitsdienstleister.

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