In diesem neuen Porträt AtremoPlus freuen wir uns, Birgit Lange vorzustellen, die im Alter von nur 37 Jahren mit der Parkinson-Krankheit diagnostiziert wurde. Als regionale Delegierte der Deutschen Parkinson Vereinigung setzt Birgit ihren Kampf durch ihre Aktionen und Verantwortlichkeiten in der Moerser Zweigstelle fort, sowie durch das Schreiben von zwei inspirierenden Büchern über Parkinson. In 30 Jahren mit der Krankheit hat Birgit verschiedene therapeutische Lösungen akzeptiert, einschließlich der Tiefenhirnstimulation (THS). Ihre Entdeckung von Atremoplus war so positiv, dass sie heute ihre Erfahrung teilen möchte.
Kunden-Porträt: Ein Leben im kreativen Kampf gegen die Parkinson-Krankheit Birgit Lange, geboren 1965 in Kranenburg bei Kleve, hätte sich nie vorstellen können, dass ihr Leben eine so radikale Wende nehmen würde. In der Mitte Ihrer dreißiger Jahre, im vollen Berufsleben als Großhandelskauffrau, erhielt sie eine Diagnose, die ihr Leben für immer verändern sollte: die Parkinson-Krankheit. „Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich die Diagnose erhielt. Ich war schockiert, gelähmt von der Nachricht“, erinnert sich Birgit. Zu dieser Zeit war sie bereits Mutter einer kleinen Tochter, was die Nachricht umso belastender machte. Ein schwieriger Kampf, aber nicht allein Die ersten Anzeichen der Krankheit zeigten sich im Büro: eine verkrampfte Hand, eine unleserliche Handschrift, und bald war ihr ganzer rechter Arm betroffen. „Ich fühlte mich um Jahre gealtert, meine Bewegungen waren langsam, unkoordiniert, und ich spürte eine zunehmende Steifheit in meinem ganzen Körper“, erzählt sie. Die Schmerzen kamen zu diesen Symptomen hinzu und machten jeden Tag zu einer echten Herausforderung. Zum Glück konnte Birgit auf die unerschütterliche Unterstützung ihrer Familie und Freunde zählen. „Ohne sie hätte ich diese schweren Zeiten niemals überstehen können“, sagt sie dankbar. Dieses Unterstützungsnetzwerk war entscheidend, um ihr zu helfen, ihre neue Realität zu akzeptieren und Wege zu finden, damit umzugehen. Eine neue Mission : Anderen helfen Die Entdeckung der Moerser Parkinson-Selbsthilfe (eine Selbsthilfegruppe für Parkinson-Patienten des deutschen Parkinson Verbandes) durch einen Flyer bei ihrem Neurologen war ein Wendepunkt in ihrem Kampf gegen die Krankheit. „Ich kämpfte mich durch Fachbücher und alle Infoquellen, die ich finden konnte“, erinnert sich Birgit. Vor allem interessierte sie die Rolle des Sports, bei der Bewältigung der Krankheit, da Bewegung sich als einer der besten Maßnahmen herausstellt, um den körperlichen Verfall zu stoppen, oder zumindest zu verlangsamen. „Als ich die Gelegenheit bekam, eine Ausbildung zur Übungsleiterin im Bereich Neurologie beim BRSNW (Behinderten-Sportverband ) zu machen, habe ich nicht gezögert“, sagt Birgit. Heute ist sie nicht nur Übungsleiterin, sondern leitet auch die dPV-Regionalgruppe (Deutsche Parkinson Vereinigung) in Moers. „Es ist entscheidend, gemeinsam zu kämpfen und sich gegenseitig zu unterstützen“, betont sie. Dieses Engagement ermöglichte es ihr, ihren eigenen Kampf gegen die Krankheit in eine Mission zu verwandeln, um anderen zu helfen. AtremoPlus : Ein neuer Wind im Kampf gegen Parkinson Birgit hörte zum ersten Mal durch eine E-Mail von AtremoPlus, die über die positiven Wirkungen von AtremoPlus, auch bei Menschen die als austherapiert gelten. „Normalerweise bin ich eher skeptisch gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln, aber die E-Mail mail kam glaube ich zum richtigen Zeitpunkt bei mir an. Ich hatte wieder vermehrt Stress mit „freezing” und die Wirkzeit der Tabletten waren wieder schlechter“, erinnert sich Birgit. Nach einer tiefen Hirnstimulation im Jahr 2013, um die Schwankungen der Medikamente zu bekämpfen, sah sich Birgit in der Tat mit der Rückkehr der Symptome konfrontiert, insbesondere mit „Freezing“-Episoden und einer verminderten Wirksamkeit der Medikamente. Im Mai 2024 entschließt sie sich schließlich, AtremoPlus auszuprobieren. „Ich dachte, Ich Dachte mir, in meiner Lage kann ich EIGENTLICH JA NUR GEWINNEN“, gesteht sie. Doch als sie das Produkt zum ersten Mal sah, war Ihre Euphorie estmals wieder weg, als sie den Inhalt gesehen und gerochen hat. „Es war schon eine Überwindung, das Pulver anzurühren“ berichtet sie. „Der Geruch des Produkts empfand Birgit nicht gerade angenehm. „ Aber meine Oma hatte damals immer gesagt: Medizin, die schmeckt, hellt nie! ALSO REIN MIT DEM NAHRUNGSERGANZUNGSMITTEL…., sagte sie sich. Vermischt mit Apfelmus wurde der Geschmack recht gut abgedeckt, und zu ihrer großen Überraschung spürte Birgit bereits nach nur 35 bis 40 Minuten eine starke Verbesserung. „Ich fühlte einen Motivationsschub und war ziemlich erstaunt. Ich habe sofort eine Rückmail an Alex geschickt, um zu fragen, ob das überhaupt sein kann. „Was soll ich sagen?“ schrieb sie. „Probiere das Pulver seit einer Woche, bin extrem begeistert …kann es aber eigentlich kaum glauben ?! D E N N Ich habe seit 23 Jahren Parkinson und bin inzwischen Tiefenhirnstimmuliert. Warum weist niemand auf das Pulver hin, dann hätte man das schon eher ausprobieren können ?!” Doch das war erst der Anfang. „Ich hatte wieder eine leserlichere Handschrift und verbesserte Bewegungen, was mich wirklich überrascht hat“, erzählt Birgit. Diese ersten ermutigenden Ergebnisse stärkten ihre Entschlossenheit, mit AtremoPlus weiterzumachen. Nach einer Woche der Anwendung verbesserte sich ihr Zustand nochmal und Birgit berichtet: „Weniger Freezing, kaum Rigor, weichere Übergänge (keine ON und OFFs mehr) UND MEINE STIMMUNG IST SUPER. Eine kontinuierliche Verbesserung und eine Botschaft der Hoffnung Einige Tage nachdem Birgit begonnen hatte, AtremoPlus mit den positiven Ergebnissen zu verwenden und berichtete Alex, dass die Rückmeldungen von AtremoPlus-Nutzern oft eine kontinuierliche Verbesserung im Laufe der Wochen und Monate zeigen und dass Neurologen oft überrascht sind von der Schnelligkeit der Ergebnisse und der Stabilität der Nutzer über lange Zeiträume. „Ich besuche wieder Freunde, traue mir wieder mehr zu, BIN WIEDER MITTENDRIN (UND NICHT MEHR AM RAND)“, freut sie sich. Ihr täglicher Ablauf ist einfach, aber effektiv: „Ich nehme morgens eine Dosis und nachmittags eine weitere, und das funktioniert sehr gut. Ich mische das Pulver immer mit Apfelmus.“ Für andere Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, betont Birgit die Bedeutung, in Bewegung zu bleiben – sowohl körperlich als auch emotional. „Es ist entscheidend, in Bewegung zu bleiben. Als Übungsleiterin empfehle ich natürlich körperliche Bewegung, aber man muss auch emotional aktiv bleiben, sich nicht verstecken, sondern am Leben interessiert bleiben.“ Birgit hat ihre Begeisterung nicht nur mit ihrer Selbsthilfegruppe für Parkinson in Moers geteilt, sondern auch andere Gruppenleiter der Deutschen Parkinson Vereinigung (dPV) über ihre positiven Erfahrungen mit AtremoPlus informiert. Für sie ist die positive Wirkung von AtremoPlus, selbst nach 23 Jahren Kampf gegen die Krankheit, eine Botschaft der Hoffnung, die weit verbreitet werden sollte. Ein kreativer Kampf gegen Parkinson Zusätzlich zu ihrer Arbeit als Übungsleiterin hat Birgit auch zwei Bücher geschrieben, in denen eine kleine Schildkröte namens GINA (Abkürzung für „Gib nicht auf“,) die Hauptrolle spielt – eine Metapher für ihren eigenen Entschluss, niemals aufzugeben. „Das ist meine Art, gegen Parkinson zu kämpfen, aber jeder muss seine eigene finden.“ „Für mich ist diese besch… Krankheit so etwas wie ein ‘Mietnomade’ in meinem Kopf“, schließt Birgit, „und ich werde alles daransetzen, diesen ‘Mietnomaden’ rauszuschmeißen. Wer weiß, vielleicht trägt AtremoPlus ja auch kontinuierlich dazu bei.“ Wir wünschen Birgit viel Erfolg und weiterhin lange und positive Erfahrungen, auch mit AtremoPlus. Für diejenigen, die mehr über ihre Arbeit erfahren möchten, können sich gerne direkt an Birgit wenden: http://bila-bewegt.de/wer-ist- |
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Dieser Blog soll keinen medizinischen Rat erteilen.
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