AtremoPlus Natural L-Dopa: Positive und messbare Ergebnisse!

In diesem neuen Informationsbrief werden wir unsere Bemühungen vertiefen, Dinge messbar zu machen und somit die Verbesserungen nach der Einnahme von AtremoPlus zu quantifizieren.

„Fortschritte in der Medizin sind oft das Ergebnis der Fähigkeit, biologische Phänomene präzise zu messen (…). Biomarker sind wesentliche Werkzeuge in unserem Arsenal (…)“
Dr. Elizabeth Blackburn, Nobelpreisträgerin für Medizin 2009

Für uns sind Ihre Erfahrungen und Ihr Feedback zur Anwendung von AtremoPlus von grundlegender Bedeutung, da es sich um Ihre persönliche Erfahrung handelt. Deshalb freuen wir uns immer, Ihre Erfahrungsberichte auf unserer speziellen Seite zu lesen: https://atremoplus.com/de/kundenstimmen

Dennoch versuchen wir in unseren Umfragen, Ihre Erfahrungen zu quantifizieren, da sie individuell, aber auch kollektiv wertvoll und kraftvoll sind. Diese Vorgehensweise zielt darauf ab, zu zeigen, dass viele Personen aus der AtremoPlus-Gemeinschaft spürbare Verbesserungen in den spezifischen Bereichen berichten, die in den Umfragen behandelt werden.

In diesem Informationsbrief werden wir die Messungen untersuchen, die in präklinischen und klinischen Studien mit unserem Nahrungsergänzungsmittel durchgeführt wurden, und die es uns ermöglichen, die biologischen Mechanismen hinter Ihren positiven Erfahrungen immer besser zu verstehen.

Im ersten Teil werden wir die Verbesserung bestimmter Parameter, allgemein als Biomarker bekannt, ansprechen, die in diesen Studien nachgewiesen wurden.
Im zweiten Teil werden wir noch weiter gehen und die Korrelation zwischen der Verbesserung dieser Biomarker und einer tatsächlichen Verbesserung der kognitiven und motorischen Leistungen der Studienteilnehmer untersuchen.
Letztendlich ist das Wesentliche, dass diese Verbesserungen der Parameter zu einer besseren Lebensqualität für Sie beitragen.

Teil 1 – Die Faszinierende Welte der Biomarker

Biomarker sind messbare Indikatoren im Körper, wie Moleküle oder biologische Signale, die verwendet werden können, um den Gesundheitszustand einer Person oder den Fortschritt einer Funktionsstörung zu bewerten.
Mit anderen Worten, es handelt sich um beobachtbare oder messbare Elemente, die wertvolle Informationen über die Gesundheit einer Person liefern und somit ein Verständnis dafür ermöglichen, was im Körper vor sich geht. Diese Informationen sind entscheidend, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ein Gleichgewicht wiederherzustellen oder zumindest die Funktionsstörung so gut wie möglich zu verbessern.

Die Suche nach Biomarkern gleicht einer Untersuchung, die von einem aufmerksamen Detektiv durchgeführt wird. Jeder Biomarker ist wie ein wertvoller Hinweis, ein Puzzleteil, das dem Detektiv hilft, die Funktionsstörung oder die Verbesserung des Organismus einer Person zu verstehen. Wie ein guter Detektiv studieren die Forscher diese Biomarker sorgfältig und verbinden sie miteinander, um das Geheimnis von Gesundheit und Krankheit zu entschlüsseln.

Welche Biomarker wurden in den Studien zu unserem Nahrungsergänzungsmittel verbessert?

Unter einer umfangreichen Liste klinischer Untersuchungen und Biomarker, die während präklinischer und klinischer Studien erhoben wurden, haben wir für diesen Newsletter eine Auswahl der signifikantesten Biomarker getroffen.

1. Dopamin-Level: Messung der Dopamin-Level, wesentlich für die motorische Kontrolle, kognitive Leistungsfähigkeit und den emotionalen Zustand einer Person.
Ergebnis 1 Stunde nach Einnahme von 5g AtremoPlus: Über 90% der Parkinson-Patienten bei Diagnosestellung zeigen Dopamin-Level unter 20 pg/mL, was sehr niedrig ist. AtremoPlus induziert die Dopamin-Synthese und bewirkt eine Steigerung von 100-200% der Dopamin-Level bei praktisch 98% der Personen, mit einer Wirkdauer von bis zu 6 Stunden. Daher decken zwei Einnahmen von jeweils 5g oft längere Zeiträume ab.

2. Noradrenalin-Level: Messung der Noradrenalin-Level, oft unterschätzt und dennoch entscheidend für motorische Kontrolle, Gedächtnisleistung und Stimmung.
Ergebnis 1 Stunde nach Einnahme von 5g AtremoPlus: Signifikante Erhöhung der Noradrenalin-Level wurde in Studien beobachtet. Daher decken zwei Einnahmen von jeweils 5g oft längere Zeiträume ab. Aufgrund der Bedeutung dieses Biomarkers werden wir in einem zukünftigen Newsletter den durchschnittlichen Anstieg der Studienteilnehmer genau beschreiben.

3. Alpha-Synuclein-Protein: Schlüsselmarker der Krankheit, dessen abnorme Anhäufung mit beobachteten Hirnläsionen verbunden ist, die eng mit einem Phänomen namens Methylierung zusammenhängen.
Ergebnis nach Einnahme von AtremoPlus: Signifikante epigenetische Verbesserung der Gesamtmethylierung um bis zu 67,5% wurde beobachtet. Siehe auch Newsletter Nr. 10 unten.

4. Elektrophysiologische Aktivität: Bewertung der elektrischen Signale des Gehirns, gestört bei Parkinson-Patienten. Hierbei handelt es sich um ein abnormales Elektroenzephalogramm (EEG).
Ergebnis 1 Stunde nach Einnahme von 5g AtremoPlus: Verbesserung der Gehirnwellen wurde beobachtet, einschließlich einer Verringerung der sehr langsamen Wellen (Delta und Theta), die mit chronischer Müdigkeit und Tagesmüdigkeit assoziiert sind, zugunsten von Alpha-Wellen, die einen wachen und entspannten Zustand anzeigen. (siehe Foto unten und Newsletter 19 unten). Daher decken zwei Einnahmen von jeweils 5g oft längere Zeiträume ab.

5. Biomarker für oxidativen Stress: Indikatoren für zellulären Stress, wie Lipidperoxidation, beteiligt am Fortschreiten der Degeneration des Organismus.
Ergebnis nach Einnahme von AtremoPlus: Eine durchschnittliche Verbesserung von 32,1% der Folgen von oxidativem Stress wurde beobachtet.

6. Biomarker für chronische Entzündung: Messung von Markern, die mit chronischer Entzündung verbunden sind, welche die Degeneration des Organismus fördern.
Ergebnis nach Einnahme von AtremoPlus: Signifikante Reduktion der Entzündungsmarker um 26% wurde beobachtet, und noch höher für den Marker Prolaktin, der mit 38,7% betroffen ist.

7. Stresshormone wie Cortisol: Messung von Cortisol, dem Hormon des akuten oder chronischen Stresses, um die Reaktion zu bewerten, die den Organismus schwächt.
Ergebnis nach Einnahme von AtremoPlus: Signifikante Reduktion der Stresshormone wurde beobachtet, mit einer Senkung des Cortisollevels um 26,4%.

Die Verbesserungen durch diese Maßnahmen zeigen sehr positive Effekte auf verschiedenen Ebenen des Organismus, was eine Synergie fördert, die zur Wiederherstellung und Verbesserung der Lebensqualität beiträgt.

Es ist interessant festzustellen, dass ein weiterer Biomarker eine grundlegende Rolle spielt, nämlich unsere Gene. Klinische Studien haben deutliche Unterschiede aufgedeckt, insbesondere in Bezug auf die Fähigkeit zur Nutzung oder genauer gesagt zur Metabolisierung von L-Dopa. Daher variieren die Effekte der AtremoPlus-Einnahme je nach individuellem genetischen Profil und manifestieren sich in unterschiedlicher Intensität je nach den spezifischen Problemen. Beachten Sie, dass dies auch für chemisches L-Dopa gilt, das je nach genetischem Profil der Person unterschiedlich gut metabolisiert wird.

Aufgrund dieser Unterschiede in der Metabolisierung, insbesondere von L-Dopa, empfehlen wir eine tägliche Einnahme von 10g.
Einige Personen erzielen bereits ausgezeichnete Ergebnisse mit 5g pro Tag, während andere eher 15-20g pro Tag benötigen.
Tatsächlich erreichen die meisten jedoch ausgezeichnete Ergebnisse mit 10g pro Tag.

 

ATremoPlus ondes cerebrales - AtremoPlus Natural L-Dopa: Positive und messbare Ergebnisse!

Bild: Die roten Bereiche entsprechen langsamen Theta-Wellen, die häufig mit Schläfrigkeit einhergehen, während die grün dargestellten Alpha-Wellen schneller sind. Sie zeigen einen Zustand der Entspannung und bleiben gleichzeitig wach und präsent.

Die Einnahme von 5 g zweimal täglich (d. h. vier Kapseln pro Tag), wie sie von den meisten unserer Kunden praktiziert wird, fördert dann einen Anstieg der schnellen Alphawellen, die zweimal am Tag in Ihrem Gehirn oszillieren, wodurch Sie sowohl wacher als auch entspannter werden und gleichzeitig abnehmen sehr langsame Delta- und Theta-Wellen, verbunden mit Schläfrigkeit.

 

Die grundlegende Frage ist, ob die Beschleunigung der Delta- und Theta-Gehirnwellen hin zu den Alpha-Wellen während des Tages zu einer tatsächlichen Verbesserung der Parameter einer Person führt.

Um beobachtbare Daten zu erhalten, wurde vor und nach der Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels ein Test durchgeführt. Es handelt sich um den UPDRS-Test (Unified Parkinson’s Disease Rating Scale, oder auf Deutsch „Einheitliche Parkinson-Krankheits-Bewertungsskala“). Dieser weithin anerkannte und verwendete Test bewertet verschiedene kritische Parameter, insbesondere die Motorik, bei Personen mit Parkinson-Krankheit.

Bei diesem Test konnte eine signifikante Verbesserung für alle Gruppen und insbesondere in den folgenden Anteilen erzielt werden: 

Gruppe A (Parkinson ohne kognitive Beeinträchtigung):
Der motorische UPDRS-Score zeigt eine durchschnittliche Verbesserung von 50,67 % für diese Gruppe.

Gruppe B (Parkinson mit leichter kognitiver Beeinträchtigung):
Der motorische UPDRS-Score zeigt eine durchschnittliche Verbesserung von 46,15 % für diese Gruppe.

Gruppe C (Parkinson mit Demenz):
Der motorische UPDRS-Score zeigt eine durchschnittliche Verbesserung von 20,63 % für diese Gruppe.

Diese Daten zeigen deutlich, dass die Verbesserung der Biomarker eng mit der Verbesserung der Motorik der Betroffenen verbunden ist. Zum Beispiel beobachtet man eine Verringerung der Steifheit, eine Abnahme langsamer Bewegungen und das Auftreten von Freezing-Episoden und anderen Symptomen.

Was uns besonders berührt, ist, dass diese Verbesserungen sogar in der Gruppe C, bestehend aus Personen mit Parkinson und einem gewissen Grad an Demenz, beobachtet wurden. Für diese Personen und ihre Angehörigen ist die Situation oft sehr belastend, und obwohl die durchschnittliche Verbesserung des Testergebnisses von über 20 % geringer ist als in den beiden anderen Gruppen, ist sie dennoch bemerkenswert.

Es ist in der Tat interessant, die signifikanten Verbesserungen bestimmter Biomarker zu sehen, die für das reibungslose Funktionieren und die Aufrechterhaltung wichtiger Funktionen in unserem Körper wesentlich sind.

Jedoch stellt sich natürlich die Frage: Welche tatsächlichen Auswirkungen haben diese Verbesserungen der Biomarker, insbesondere auf die Motorik und die kognitiven Fähigkeiten sowie auf den emotionalen Zustand der Benutzer und somit auf deren Lebensqualität? Und wie kann man diese Verbesserungen quantifizieren?

Die Verbesserung der Methylierung und deren Auswirkungen auf das reale Leben

In einem unserer vorherigen Newsletter haben wir das Potenzial der Reversibilität bestimmter Veränderungen der Genexpression durch Epigenetik hervorgehoben, ein faszinierendes Forschungsgebiet. Dieser Ansatz bietet unter anderem die Möglichkeit, das Fehlfalten bestimmter Proteine im Gehirn positiv zu beeinflussen und so die Bildung schädlicher Aggregate zu reduzieren, wie in unserem Newsletter Nummer x gezeigt.

Ein wesentliches Element in diesem Prozess ist die Methylierung, ein Phänomen, das für die Regulierung der Genexpression von entscheidender Bedeutung ist. Die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Studie zu AtremoPlus sind besonders vielversprechend, da sie die Rolle der Wirkstoffe in diesem Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Vicia faba bei der Modulation der DNA-Methylierung, insbesondere bei Parkinson und Alzheimer, hervorheben.

Diese Studie hat auch eine positive Korrelation zwischen den MMSE-Testergebnissen (Mini-Mental State Examination) und einer allgemeinen Verbesserung der Methylierung gezeigt. Mit anderen Worten, verbesserte Methylierungsniveaus sind mit besseren Ergebnissen im MMSE verbunden, der Aspekte wie zeitliche und räumliche Orientierung, Kurzzeitgedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und die Fähigkeit, einfache Anweisungen zu befolgen, umfasst.

Bessere kognitive Leistungen sind ein erheblicher Vorteil für die Lebensqualität einer Person.

Studien stimmen mit Umfragen und Erfahrungsberichten überein

Obwohl noch viel über die Mechanismen unseres Organismus zu entdecken ist, können wir sagen, dass es eine klare Korrelation zwischen dem gibt, was Nutzer von AtremoPlus durch ihre individuellen Berichte ausdrücken, den Umfragen, die die Erfahrungen der Nutzer auf kollektivere Weise darstellen, und dem, was Studien und Biomarker zeigen.

Natürlich variiert die Metabolisierung bestimmter bioaktiver Prinzipien, einschließlich L-Dopa, von Person zu Person, wie Studien unserer Teams zu diesen genetischen Biomarkern gezeigt haben. Es ist jedoch faszinierend zu sehen, dass das gesamte Spektrum der aktiven Inhaltsstoffe in natürlichen Quellen wie Vicia faba sich deutlich anders verhält als eine isolierte Moleküle.

Deshalb findet man zum Beispiel in Apotheken Kombinationen wie Vitamin B6 mit Magnesium, da diese beiden Elemente synergistisch wirken und so ihre jeweiligen Wirkungen verstärken. Sie können unseren Newsletter Nr. 10 über die gemeinsame Wirkung von L-Dopa und Carbidopa sowie anderen Spurenelementen aus Vicia faba durch Klicken auf den unten stehenden Link einsehen.

In unserem nächsten Newsletter werden wir ein Thema erforschen, das stark, faszinierend und grundlegend ist, oft unterschätzt, aber ebenso messbar. Ohne auch nur ein grundlegendes Verständnis dieses Phänomens laufen Sie Gefahr, ein außergewöhnliches und kraftvolles Werkzeug zu übersehen, das zudem völlig kostenlos ist. Deshalb möchten wir es ausführlich mit Ihnen erkunden.

In der Zwischenzeit möchten wir Bernd zu Wort kommen lassen, der uns von seinen Erfahrungen mit AtremoPlus berichtet hat:

“VOR Atremoplus war mein Energieniveau (EN) sehr schwankend und zu bestimmten Tageszeiten ziemlich niedrig (zum Beispiel nach den Mahlzeiten oder am frühen Abend).
NACH Atremoplus gab es schnell eine Steigerung meines Energieniveaus (EN) (nach etwa 30 bis 45 Minuten), was zu einer deutlichen Verbesserung meiner Mobilität führte.”

Dieser Inhalt kann für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Danke für das Teilen !

Facebook
Twitter
LinkedIn
VK
Telegram
WhatsApp
Email

Durch Klicken auf die Schaltfläche unten verlasse ich die Informationsseite:

Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen zu unserem Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandten Themen bereitstellt.

Dieser Blog ist nicht als medizinischer Rat gedacht.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Referenzen :

He, Xuetao, et al. “The patterns of EEG changes in early-onset Parkinson’s disease patients.” International Journal of Neuroscience 127.11 (2017): 1028-1035.

Bhat, Shreya, et al. “Parkinson’s disease: Cause factors, measurable indicators, and early diagnosis.” Computers in biology and medicine 102 (2018): 234-241.

Shirahige, Livia, et al. “Quantitative electroencephalography characteristics for Parkinson’s disease: a systematic review.” Journal of Parkinson’s Disease 10.2 (2020): 455-470.

Stumpf, Kilian, et al. “Effects of Parkinson’s disease on brain-wave phase synchronisation and cross-modulation.” Europhysics Letters 89.4 (2010): 48001.

Bose, A. and Beal, M.F. (2016), Mitochondrial dysfunction in Parkinson’s disease. J. Neurochem., 139: 216-231

Winklhofer, Konstanze F., and Christian Haass. “Mitochondrial dysfunction in Parkinson’s disease.” Biochimica et Biophysica Acta (BBA)-Molecular Basis of Disease 1802.1 (2010): 29-44.

Exner, Nicole, et al. “Mitochondrial dysfunction in Parkinson’s disease: molecular mechanisms and pathophysiological consequences.” The EMBO journal 31.14 (2012): 3038-3062.

Abou-Sleiman, Patrick M., Miratul MK Muqit, and Nicholas W. Wood. “Expanding insights of mitochondrial dysfunction in Parkinson’s disease.” Nature Reviews Neuroscience 7.3 (2006): 207-219.

Latif, Saad, et al. “Dopamine in Parkinson’s disease.” Clinica chimica acta 522 (2021): 114-126.

Espay, Alberto J., Peter A. LeWitt, and Horacio Kaufmann. “Norepinephrine deficiency in Parkinson’s disease: the case for noradrenergic enhancement.” Movement Disorders 29.14 (2014): 1710-1719.

Sathya Prabhu, D., and V. Devi Rajeswari. “Nutritional and biological properties of Vicia faba L.: A perspective review.” International Food Research Journal 25.4 (2018): 1332-1340.

Dhull, Sanju Bala, et al. “A review of nutritional profile and processing of faba bean (Vicia faba L.).” Legume Science 4.3 (2022): e129.

Ryu, Jaihyunk, et al. “Fatty acid composition, isoflavone and L-3, 4-dihydroxyphenylalanine (L-dopa) contents in different parts of faba bean (Vicia faba) genotypes.” Plant breeding and Biotechnology 5.4 (2017): 314-324.

Kempster, P. A., and M. L. Wahlqvist. “Dietary factors in the management of Parkinson’s disease.” Nutrition reviews 52.2 (1994): 51.

Nikkhah, Karim, et al. “Efficacy and safety of Vicia faba L. extract compared with levodopa in management of Parkinson’s disease and an in-silico phytomedicine analysis.” International Journal of Ayurvedic Medicine 14.3 (2023): 794-800.

Rijntjes, Michel. “Knowing your beans in Parkinson’s disease: a critical assessment of current knowledge about different beans and their compounds in the treatment of Parkinson’s disease and in animal models.” Parkinson’s Disease 2019 (2019).

Vered, Y., et al. “Bioavailability of levodopa after consumption of Vicia faba seedlings by Parkinsonian patients and control subjects.” Clinical neuropharmacology 17.2 (1994): 138-146.

Morais, L. C. S. L., J. M. Barbosa-Filho, and R. N. Almeida. “Plants and bioactive compounds for the treatment of Parkinson’s disease.” Arquivos Brasileiros de Fitomedicina Científica 1 (2003): 127-132.

Shetty, Kalidas, Reena Randhir, and Dipayan Sarkar. “Bioprocessing strategies to enhance L-DOPA and phenolic bioactives in the fava bean (Vicia faba).” Functional Foods and Biotechnology. CRC Press, 2019. 99-114.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert