AtremoPlus: weniger Dyskinesien und unkontrollierte Bewegungen!

Eine deutliche Reduzierung von Dyskinesien und unkontrollierten Bewegungen!

In diesem neuen Newsletter werden wir ein weiteres sensibles Thema im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit behandeln: die Dyskinesien.

In den vorherigen Newslettern haben wir uns mit dem Phänomen der Blockierung freiwilliger Bewegungen, dem sogenannten “Freezing”, sowie den “Off-Momenten” beschäftigt, in denen unser Körper nicht auf unseren Befehl reagiert, eine Bewegung auszuführen, die wir dennoch ausführen möchten.

Die Dyskinesien sind gewissermaßen das Gegenteil von Freezing und “Off-Momenten”. Anders ausgedrückt handelt es sich um unwillkürliche und unkontrollierbare Bewegungen, die der Körper ausführt, selbst wenn wir nicht versuchen, sie auszuführen.
Parkinson ist zweifellos ein komplexes Problem, das weit über die wenigen Klischees hinausgeht, die Menschen haben können.

Die gute Nachricht ist, dass in den beiden Kategorien, die am stärksten von häufigen oder sehr häufigen Dyskinesien betroffen sind, eine durchschnittliche Verbesserung um 32 % nach der Einnahme von AtremoPlus festgestellt wurde. Für viele werden Dyskinesien zu einem gelegentlichen Phänomen.
Es ist auch interessant zu bemerken, dass nur 16 % der Befragten keine Verbesserung der Dyskinesien feststellen. 

Für diese 16 % der Personen, die keine Verbesserung sehen, empfehlen wir, wenn möglich, 10 g AtremoPlus (4 gut gefüllte Dosierlöffel) pro Tag in vier Dosen anstelle von zwei zu nehmen. Auf diese Weise werden L-Dopa und Carbidopa besser über den Tag verteilt, was zu weniger Spitzen und damit zu weniger Dyskinesien und auch zu weniger “Off-Momenten” führen sollte.

Auch wenn Sie derzeit noch nicht von Dyskinesien betroffen sind, lohnt es sich, das Folgende zu lesen, da es Tipps gibt, um die zugrunde liegenden Phänomene dieses belastenden Zustands zu bekämpfen, selbst bevor er auftritt.

Welche Arten von unwillkürlichen Bewegungen/Dyskinesien gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von unwillkürlichen Bewegungen bei Dyskinesien:

  • Dreh- oder Verwindungsbewegungen der Gliedmaßen
  • Ruckartige oder unregelmäßige Bewegungen der Gliedmaßen
  • Schwankende oder Pendelbewegungen des Körpers
  • Drehbewegungen des Kopfes oder des Halses
  • Unwillkürliche Bewegungen der Gesichtsmuskulatur, wie Grimassen oder Blinzeln
  • Zuckende oder schüttelnde Bewegungen der Gliedmaßen oder des Körpers

Oft stören diese unwillkürlichen und unregelmäßigen Bewegungen eine Vielzahl von täglichen Aufgaben und Tätigkeiten, die vor dem Auftreten der Krankheit einfach und problemlos erschienen.

Die Situationen, in denen unwillkürliche Bewegungen besonders belastend sind:

Unwillkürliche Bewegungen können besonders belastend sein in den folgenden Situationen:

1. Während Mahlzeiten oder einfacher Aufgaben: Dyskinesien können das Ausführen einfacher Aufgaben wie Essen, Trinken oder Waschen erschweren, was zu Frustration und einem Verlust an Autonomie führen kann.

2. Während sozialer Aktivitäten: Unwillkürliche Bewegungen können bei sozialen Interaktionen störend sein und die Fähigkeit zur Kommunikation und Interaktion mit anderen beeinträchtigen.

3. Während der Fortbewegung: Dyskinesien können das Gleichgewicht, das Gehen und andere Fortbewegungsaktivitäten einschließlich des Autofahrens erschweren und das Risiko von Stürzen und Unfällen erhöhen.

4. Während Entspannungs- und Schlafphasen: Unwillkürliche Bewegungen können Ruhe- und Entspannungsphasen stören und das Halten einer bequemen Position erschweren. Sie können auch den Schlaf und den des Partners beeinträchtigen, wenn sie im selben Bett schlafen.

5. Während präzisionsbedürftiger Aktivitäten: Dyskinesien können das Ausführen von Aufgaben, die Präzision erfordern, wie Schreiben, Tippen auf einer Tastatur oder das Ausüben von künstlerischen oder beruflichen Tätigkeiten, erschweren.

6. Während Hausarbeiten: Dyskinesien können das Ausführen von Hausarbeiten und täglichen Aktivitäten erschweren und die Autonomie und die Gesamtqualität des Lebens beeinträchtigen.

7. Unbehagen in sozialen Interaktionen und Stigmatisierung: Personen mit Dyskinesien können sich in sozialen Interaktionen unwohl fühlen und sozial stigmatisiert werden, da unwillkürliche Bewegungen fälschlicherweise als Anzeichen von Unbehagen, Alkoholismus oder unangemessenem Verhalten interpretiert werden können, was zu missbilligenden Blicken oder negativen Reaktionen anderer führen kann.

Einige Tipps zur Reduzierung von Dyskinesien:

Nachfolgende einige Tips, um Dyskenesien zu vermeiden oder zu reduzieren: 

1. Medikation optimieren: Zusammenarbeit mit einem Neurologen, um die Medikation anzupassen, um Dyskinesien zu minimieren, während gleichzeitig die motorischen Symptome der Krankheit effektiv kontrolliert werden.

2. Regelmäßige körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung wie Gehen, Schwimmen, Yoga oder Tanzen kann helfen, die Muskeln zu stärken, das Gleichgewicht und die Koordination zu verbessern und Stress abzubauen, was zur Linderung von Dyskinesien beitragen kann.

3. Ergänzende Therapien nutzen: Erforschung ergänzender Therapien wie Physiotherapie, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Akupunktur, Massagetherapie, die helfen können, Spannungen zu verringern und die Koordination, das Gleichgewicht und die Mobilität zu verbessern und damit die Auswirkungen von Dyskinesien zu reduzieren.

4. Trigger vermeiden: Identifizierung und Vermeidung bekannter Auslöser von Dyskinesien wie Stress, Müdigkeit, Alkoholkonsum, Temperaturschwankungen, die Dyskinesien verschlimmern können.

5. Gesunde Lebensweise annehmen: Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßiger körperlicher Aktivität und Stressmanagement kann dazu beitragen, die Symptome der Parkinson-Krankheit, einschließlich Dyskinesien, zu reduzieren.

6. Entspannung und Meditation praktizieren: Entspannung, Meditation und andere Stressbewältigungstechniken können dazu beitragen, Angst und Muskelspannung zu reduzieren, was zur Linderung von Dyskinesien beitragen kann.

7. Bewusstsein für die Umgebung: Vermeidung von überfüllten, lauten oder stimulierenden Umgebungen kann dazu beitragen, Stress und Angst zu reduzieren, was zur Linderung von Dyskinesien beitragen kann.

Die Mechanismen der Dyskinesien:

Dyskinesien werden hauptsächlich durch Schwankungen im Dopaminspiegel im Gehirn ausgelöst, die auf eine gestörte Aufnahme von L-Dopa zurückzuführen sind. Das hinzugefügte L-Dopa wird im Gehirn in Dopamin umgewandelt, was den strukturellen Rückgang der Fähigkeit zur Umwandlung von L-Dopa in Dopamin bei Menschen mit Parkinson ausgleicht.
Mit dem Fortschreiten der Krankheit und der Fortsetzung der Behandlung sterben und/oder werden die Zellen, die für die Dopaminproduktion verantwortlich sind, weniger empfindlich gegenüber L-Dopa, was zu Schwankungen führt.

Diese Schwankungen können zu Spitzen und Tiefen im Dopaminspiegel führen. Dies führt zu einer übermäßigen Aktivierung der Gehirnwege, die an der Steuerung der Bewegungen beteiligt sind, die als Dyskinesien bezeichnet werden, während der Spitzen. Das Phänomen namens “moments off” tritt während den Tiefen im Dopaminspiegel im Gehirn auf. Diese Dyskinesien treten oft verstärkt auf, wenn die L-Dopa-Spiegel kurz nach der Einnahme von L-Dopa hoch sind, und während der “moments off” am Ende der Dosis.

Die Dyskinesien bei Parkinson können mit einem unkontrollierten Tanz verglichen werden, bei dem der Körper auf unregelmäßige und unkontrollierbare Weise über die Tanzfläche geschleudert wird, trotz Bemühungen, gelegentlich still zu stehen. Es ist, als ob jede Bewegung von unsichtbarer Musik diktiert würde, manchmal fröhlich und manchmal chaotisch, was es schwierig macht, die Kontrolle über den eigenen Körper zu behalten.

Die Mechanismen, die den guten Ergebnissen zugrunde liegen könnten, die Benutzer von AtremoPlus bei der Reduzierung von Dyskinesien berichten, könnten mehrere Aspekte umfassen.

Aus physiologischer Sicht kann die Kombination von L-Dopa und Carbidopa, die natürlich in der Pflanze Vicia faba vorkommen, zu einer gleichmäßigeren Aufnahme von L-Dopa im Gehirn führen. Dies könnte dazu beitragen, die Dopamin-Schwankungen zu reduzieren, die für Dyskinesien und “moments off” verantwortlich sind.

In unseren früheren Newslettern haben wir verschiedene Möglichkeiten untersucht, bestimmte strukturelle Hirnaspekte positiv zu beeinflussen, einschließlich der Dyskinesien.

Zum Beispiel haben wir die Verbesserung der genetischen Expression durch optimierte Methylierung diskutiert, die zu einer besseren Entfaltung von Proteinen führt und deren Ansammlung im Gehirn verhindert, was dessen reibungslosen Betrieb fördert.

Darüber hinaus sind einige Bestandteile von Vicia faba für ihre schützenden Eigenschaften gegen oxidativen Stress und chronische Entzündungen bekannt, was zur Erhaltung unseres Organismus, einschließlich des Gehirns, und seiner strukturellen Integrität beiträgt.

Außerdem haben wir das Konzept untersucht, dass körperliche und kognitive Bewegung die Gehirnplastizität beeinflussen können, die durch die Schaffung neuer Neuronen und Synapsen in jedem Alter gekennzeichnet ist. Der Wachstumsfaktor BDNF spielt eine entscheidende Rolle in diesem Prozess, und einige Bestandteile von Vicia faba, wie Polyphenole, liefern die Bausteine für die Herstellung dieser BDNF-Proteine, die für den Wiederaufbau wichtig sind.

Schließlich sind auch andere Faktoren wie die Verbesserung des Schlafs, die Reduzierung von Stress und die Verringerung von Schmerzen, die von AtremoPlus-Benutzern in unserer Umfrage berichtet wurden, Faktoren, von denen uns die Wissenschaft sagt, dass sie das Phänomen der Dyskinesien beeinflussen.

Unten finden Sie Links zu diesen spezifischen Newslettern, um diese faszinierenden Themen erneut zu erkunden.

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In unserem nächsten Newsletter werden wir ein weiteres wichtiges Thema behandeln, nämlich das der Tremor.

Bis dahin wünschen wir Ihnen Gelassenheit und weniger Belastung durch Ihre Dyskinesien.

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Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen zu unserem Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandten Themen bereitstellt. Dieser Blog ist nicht als medizinischer Rat gedacht.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Referenzen :

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Rijntjes, Michel. “Knowing your beans in Parkinson’s disease: a critical assessment of current knowledge about different beans and their compounds in the treatment of Parkinson’s disease and in animal models.” Parkinson’s Disease 2019 (2019).

Vered, Y., et al. “Bioavailability of levodopa after consumption of Vicia faba seedlings by Parkinsonian patients and control subjects.” Clinical neuropharmacology 17.2 (1994): 138-146.

Jamal, Yusuf, et al. “Potential use of neuroprotective and L-DOPA-rich plants in Parkinsonian therapy.”

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