Reduzierung von motorischen und geistigen Blockaden
In diesem Informationsbrief werden wir das Thema “Freezing”, auch bekannt als “Motorische Blockade”, vertiefen.
Freezing zeichnet sich durch vorübergehende Phasen aus, in denen willkürliche Bewegungen blockiert sind.
Im Fall von “kognitivem Freezing” sind Denkprozesse und die Entscheidungsfindung blockiert.
Diese beiden Phänomene des motorischen und kognitiven Freezings können miteinander verbunden sein.
Die Unsicherheit darüber, wann das Freezing auftreten kann, erzeugt oft Stress oder sogar Angst, da es in unangenehmen oder sogar gefährlichen Situationen auftreten kann.
In unserer jüngsten Umfrage gaben 33,4% der AtremoPlus-Benutzer an, sehr häufig oder häufig unter Freezing zu leiden.
Nach Einführung von AtremoPlus in ihren Alltag fiel der Anteil der Personen in diesen beiden am stärksten betroffenen Kategorien auf 10,11%, was einem Rückgang von etwa 70% entspricht.
Nur 9% dieser beiden Gruppen berichten von keiner Verbesserung im Bereich Freezing.
Zu beachten ist, dass die meisten dieser 9% eine deutlich zu niedrige Dosierung erhalten, entweder nur eine Dosis pro Tag (2,5 g) oder das absolute Minimum von 2 Dosen (5 g).
Im Gegensatz dazu nehmen Personen, die eine Verbesserung ihres Freezing-Problems feststellen, durchschnittlich 4 Dosen pro Tag (10 g) ein.
Was sind die Mechanismen des Freezings?
Die erste Frage betrifft bereits die Gründe, warum dieses Phänomen auftritt. Es ist interessant, die Ursprünge dieses Phänomens zu untersuchen.
Obwohl die Wissenschaft noch nicht alle beteiligten Mechanismen vollständig verstanden hat, können wir sowohl strukturelle, physiologische, kognitive als auch emotionale Hinweise finden.
- Struktureller Aspekt:
- Neuroanatomische Veränderungen:
Strukturelle Veränderungen in den neuronalen Schaltkreisen, die an der motorischen Kontrolle beteiligt sind, wie der motorische Cortex und die Basalganglien, können zum Freezing beitragen.
Darüber hinaus können Veränderungen in den neuronalen Schaltkreisen, die für die Bewegungsregulation verantwortlich sind, ebenfalls eine Rolle beim Phänomen des Freezings spielen. Diese komplexen neuronalen Schaltkreise interagieren mit den Gehirnregionen, die an der Planung und Steuerung der Bewegung beteiligt sind, und jede Störung in diesen Schaltkreisen kann Schwierigkeiten bei der Initiierung und Aufrechterhaltung der Bewegung verursachen.
Um dies zu veranschaulichen, stellen Sie sich eine Autobahn vor, auf der einige Abschnitte beschädigt oder blockiert sind, was den Verkehrsfluss stört. In unserem Fall ist es am Anfang der Autobahn, die dem Gehirn entspricht, wo der Verkehr nicht gut organisiert ist. Es ist, als ob es Baustellen gäbe, mit zeitweise begrenztem Zugang, wo der Verkehrsfluss jederzeit blockieren kann. Ähnliches gilt für den Fluss neuronaler Impulse und Signale. - Synaptische Veränderungen:
Veränderungen der neuronalen Verbindungen (Synapsen), die die motorische Kontrolle regulieren, können die Koordination der Bewegungen stören und zu Freezing-Episoden führen.
In der Metapher des Verkehrs und der Straßen betrachtet, wären es dann die Kreuzungen, die ein Problem darstellen würden. Sie wären zeitweise überlastet und würden den Fluss und die Übertragung von Signalen blockieren. - Abnahme der Fähigkeit zur Umwandlung von L-Dopa in Dopamin:
Bei der Parkinson-Krankheit sterben Teile der dopaminergen Neurone ab, was die Fähigkeit des Gehirns, L-Dopa in Dopamin umzuwandeln, verringert. Die Krankheit wird in der Regel diagnostiziert, nachdem etwa 60 bis 80% dieser Neurone degeneriert sind. Daher funktioniert die “Umwandlungsfabrik” von L-Dopa in Dopamin in unserem Gehirn mit reduzierter Kapazität.
- Physiologischer Aspekt:
- Dopaminergische Defizite:
Die oben genannten strukturellen Probleme beeinflussen die Verfügbarkeit dieses wertvollen “Kraftstoffs”, des Dopamins, das für die Initiierung neuronaler Ströme notwendig ist und damit eine Bewegung auslöst.
Im Kontext unserer Straßenmetapher bedeutet dies, dass es manchmal einen Kraftstoffmangel in unserem Tank gibt. Wenn der Kraftstoff knapp wird, stottert der Motor gelegentlich, was zu Schwierigkeiten beim Vorankommen führt.
- Kognitiver Aspekt und Stress:
- Kognitive Störung:
In Bezug auf den kognitiven Aspekt des Freezing ist es wichtig zu verstehen, dass das Gehirn eine entscheidende Rolle bei der Initiierung und Kontrolle freiwilliger Bewegungen spielt. Im Fall des Freezing scheint es Störungen auf der Ebene der kognitiven Prozesse zu geben, die an der Planung und Ausführung von Bewegungen beteiligt sind. Studien legen nahe, dass das Freezing mit Defiziten in den exekutiven Funktionen des Gehirns verbunden sein kann, insbesondere in der Fähigkeit, eine Bewegung als Reaktion auf ein geeignetes Signal zu initiieren und aufrechtzuerhalten. - Stressreaktion:
Stress kann die Symptome des Freezing verschärfen, indem er die neuronalen Pfade stört, die für die motorische Kontrolle verantwortlich sind.
Dieser Stress und die Angst sind oft mit der Erwartung des Freezing verbunden, was das Phänomen verschärfen kann, indem es in die neuronalen Prozesse eingreift, die an der Bewegung beteiligt sind.
Um in unserem Straßenbild zu bleiben, ist es, als ob das Gehirn aufgrund von Stress auf beschädigten Straßen fahren würde und widersprüchliche Signale an die Füße senden würde, was zu neurologischen Staus führt, die die flüssige Bewegung stören. Es ist wahr, dass, wenn wir beim Autofahren frustriert sind, selten etwas Positives daraus resultiert.
Insgesamt interagieren diese verschiedenen Aspekte – strukturelle, physiologische, kognitive und emotionale – auf komplexe Weise, um zum Phänomen des Freezings bei Menschen mit Parkinson-Krankheit beizutragen.
Was könnten die Wirkmechanismen der Wirkstoffe sein, die das Freezing bei AtremoPlus-Benutzern reduzieren?
Hier werden wir versuchen, die Mechanismen zu verstehen, die den Rückmeldungen von AtremoPlus-Benutzern zugrunde liegen, von denen die überwiegende Mehrheit eine spürbare Verbesserung im Bereich des Freezings meldet.
Wir werden also die vier oben entwickelten Probleme untersuchen und verstehen, wie die in der Pflanze Vicia faba enthaltenen Wirkstoffe diese Elemente positiv beeinflussen und so zu einer Verringerung des Freezings beitragen.
- Struktureller Aspekt:
- Erhaltung und Regeneration:
Wir haben in einem unserer letzten Informationsbriefe gesehen, dass die Wissenschaft mit Begeisterung das Phänomen der Plastizität des Gehirns entdeckt. Sie können immer noch darauf zugreifen, indem Sie auf den unten stehenden Link klicken. Anders als oft angenommen, ist es möglich, in jedem Alter und zu jeder Zeit neue neuronale Netzwerke und Verbindungen zu schaffen.
Um Boden zurückzugewinnen, ist es entscheidend, den schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress und chronischer Neuroinflammation entgegenzuwirken, um den Verlust dopaminerger Neuronen zu begrenzen. Die Wissenschaft zeigt uns, dass bestimmte Wirkstoffe der Pflanze Vicia faba aufgrund ihrer entzündungshemmenden, antioxidativen und schützenden Eigenschaften dazu beitragen können, die neuronale Degeneration zu bekämpfen. Darüber hinaus fördern diese Wirkstoffe auch das neuronale Wachstum, indem sie Wachstumsfaktoren (BDNF) stimulieren, wie bereits in unserem vorherigen Informationsbrief besprochen.
Die Forschung zeigt, dass wir also in der Lage sind, neue Neuronen und synaptische Verbindungen zu generieren. Darüber hinaus verstärkt die Verbesserung der Genexpression durch eine bessere Produktion von korrekt gefalteten Proteinen (wie in einem anderen unserer Informationsbriefe entwickelt) dieses Phänomen struktureller Verbesserungen in unserem Gehirn.
Unser Ziel ist es also, in der Metapher der Straßen die bestehenden Straßen zu erhalten und gleichzeitig neue Wege zu bauen, um einen reibungslosen Verkehr durch die Übertragung neuronaler Impulse und Signale für flüssigere und weniger anfällige Bewegungen zu fördern.
- Physiologischer Aspekt:
- Dopaminergischer Defizitausgleich:
Wir haben festgestellt, dass die Fähigkeit unseres Gehirns, L-Dopa in Dopamin umzuwandeln, bei Menschen mit Parkinson-Krankheit verringert ist. Daher ist die Optimierung der oben genannten strukturellen Aspekte eine wertvolle Hilfe, um unsere Fähigkeiten zu bewahren oder zu verbessern.
Aber auch wenn wir Boden gutmachen können, führt uns diese reduzierte Fähigkeit zur Schlussfolgerung, dass wir gleichzeitig den Prozess der Dopaminproduktion optimieren müssen, um die reduzierte Kapazität auszugleichen.
Hier kommt die Pflanze Vicia faba ins Spiel, da sie natürlich Carbidopa enthält. Aber wie kann Carbidopa dazu beitragen, den Prozess der Dopaminproduktion zu optimieren?
L-Dopa, eine sehr kleine Molekül, folgt nach der Einnahme einen komplexen Weg. Zuerst durchläuft sie den Magen-Darm-Trakt. Um jedoch das Gehirn zu erreichen und in Dopamin umgewandelt zu werden, muss sie zwei Hindernisse überwinden.
Wenn sie in den Blutkreislauf gelangt, besteht die Gefahr, dass L-Dopa bereits vor dem Erreichen des Gehirns in Dopamin umgewandelt wird. Das Dopaminmolekül selbst kann jedoch aufgrund seiner zu großen Größe die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren. Hier greift Carbidopa ein. Es hemmt die Umwandlung von L-Dopa in Dopamin im Blut, um das L-Dopa-Molekül für die Aufnahme in das Gehirn zu erhalten. Einmal im Gehirn wird L-Dopa in Dopamin umgewandelt, diesen Neurotransmitter, der zur Flüssigkeit der Bewegungen beiträgt und somit das Freezing reduziert.
Vicia faba, die natürlich Carbidopa enthält, kann daher den effizienten Transport von L-Dopa zum Gehirn fördern, indem sie ihre Absorptionsrate verbessert und ihre vorzeitige Umwandlung in Dopamin im Blutkreislauf minimiert.
- Kognitiver Aspekt und Stress:
- Kognitive Optimierung:
Die positive Auswirkung auf strukturelle und physiologische Aspekte legt nahe, dass es möglicherweise eine positive Kaskadenwirkung auf den kognitiven Teil gibt, was Entscheidungsfindung und Bewegungskontrolle klarer und flüssiger macht.
Ein weiterer sehr wichtiger Akteur verdient jedoch auch besondere Aufmerksamkeit für den kognitiven Aspekt des Freezings, der in einem nächsten Informationsbrief behandelt wird.
Dies ist ein weitgehend unterschätztes Molekül im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit: Noradrenalin. Während klinischer Studien wurde eine erhebliche Zunahme der Noradrenalinspiegel nach der Einnahme von AtremoPlus beobachtet. - Besseres Stressmanagement:
In unseren vorherigen Newslettern, deren Links unten verfügbar sind, haben wir signifikante Verbesserungen erwähnt, insbesondere in Bezug auf Schlaf und Schmerzreduktion. Wie bekannt, tragen beide zur Stresserzeugung bei.
Eine schlechte Schlafqualität beeinträchtigt unser Nervensystem, während wir nach einer guten Nachtruhe entspannter und erholter aufwachen.
Schmerzen andererseits sind eine anhaltende und erschöpfende Stressquelle. Eine Schmerzreduktion kann zu einer Verringerung des Stresses und einer besseren Nutzung unserer Fähigkeiten führen, befreit von der Notwendigkeit, den Schmerz zu bewältigen.
Sanftere Übergänge zwischen “off” und “on” -Zeiten?
Freezing ist mit dem, was die Parkinson-Gemeinschaft “Moments off” (aus dem Englischen “aus”) und “Moments on” (aus dem Englischen “an”) nennt, verbunden. Diese Begriffe beziehen sich auf Schwankungen in der Reaktion von Menschen mit Parkinson auf synthetisches L-Dopa, was sich ausdrückt in:
- “Moments on”, in denen die Symptome gut kontrolliert sind, und
- “Moments off”, in denen die Symptome zurückkehren, zu denen auch das Freezing gehören kann.
Die Übergänge zwischen “on” und “off” -Zeiten können kritische Momente für das Freezing sein.
Beispielsweise kann das Risiko des Freezing während des Übergangs von “on” zu “off” steigen, da das synthetische L-Dopa weniger wirksam wird, während während des Übergangs von “off” zu “on” die Bewegung plötzlich freigesetzt werden kann, was zu Störungen beim Gehen und anderen motorischen Aktivitäten führen kann.
Das Freezing könnte als eine extreme Form des “off”-Moments betrachtet werden, bei dem der Körper selbst nach Einnahme von synthetischem L-Dopa vorübergehend nicht in der Lage ist, Informationen zu Bewegungen oder Handlungen zu verarbeiten.
Es sei darauf hingewiesen, dass Benutzer von AtremoPlus häufig sanftere und daher vorhersehbarere Übergänge zwischen “on” und “off” -Zeiten sowie eine deutliche Verringerung der “off”-Phasen berichten.
Was ist dann das “wearing off” Phänomen ?
Auf einer globaleren, aber weniger vorübergehenden Ebene gibt es ein weiteres “off”-Phänomen namens “wearing off”, das sich auf eine allmähliche Abnahme der Wirksamkeit von synthetischem L-Dopa bezieht, das zur Behandlung motorischer Symptome verwendet wird. Dieses Phänomen ist in vielen wissenschaftlichen Studien gut dokumentiert.
Menschen können feststellen, dass ihre Symptome wie Steifheit, Zittern und Bewegungsverlangsamung vor der Zeit ihres nächsten synthetischen L-Dopa-Dosis zurückkehren.
Es ist interessant festzustellen, dass Benutzer von AtremoPlus dieses “wearing off”-Phänomen nicht berichten.
Im Gegenteil, sogar ihre Neurologen sind überrascht über die ungewöhnliche Stabilität ihrer Patienten im Laufe der Zeit und die Möglichkeit, ihre Dosis an synthetischem L-Dopa schrittweise um 25 bis 50 % zu reduzieren.
Neurologen betonen, dass diese Situation besonders interessant für Personen ist, die als austherapiert gelten, dh für diejenigen, die die maximale Menge an synthetischem L-Dopa eingenommen haben und nicht mehr die gleichen Wirkungen wie zu Beginn verspüren.
Die Mehrheit unserer Kunden nimmt sowohl Parkinson-Medikamente als auch unser natürliches Produkt als Ergänzung ein, und oft berichten sie, dass sogar ihr synthetisches L-Dopa verstärkt wird und besser funktioniert.
Wir wünschen Ihnen, wieder Boden zu gewinnen
Indem sie ihr Freezing verringern, berichten Benutzer von AtremoPlus von einer verbesserten Lebensqualität, größerer Unabhängigkeit, weniger Frustration und mehr Freude. Ihr Alltag öffnet sich für positive Entwicklungen, da sie Aktivitäten wieder aufnehmen und soziale Beziehungen pflegen können, die sie aufgeben mussten.
Wenn Sie in einem Bereich nicht vollständig zufrieden sind, ist es wichtig zu beachten, dass jede Initiative, wie in unserem letzten Newsletter beschrieben (Freezing Teil 1), einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität haben kann.
Darüber hinaus erinnern wir daran, dass es wichtig ist, nicht unterdosiert zu sein.
Bei AtremoPlus sind wir hier, um Ihnen zu helfen, die Einnahme unserer Ergänzungsmittel zu optimieren, um Fortschritte zu erzielen oder Fortschritte in einem Bereich zu bestätigen.
Da das Gehirn nicht immer die Fortschritte integriert, die wir machen, haben wir die Mini-Umfrage eingeführt, um Ihnen zu helfen, sich vor und nach der Einnahme von Atremoplus Ihrer Situation bewusst zu werden und die Verbesserungen voll auszunutzen.
(Unsere Informationsmail zum Fragebogen finden Sie, wenn Sie auf den folgenden Link klicken).
Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Boden zu gewinnen, indem Sie sich in einen positiven Kreislauf fern von Freezing begeben. So wünschen wir Ihnen, trotz Parkinson, ein bestmöglichst erfülltes Leben zu genießen.
Dieser Inhalt kann für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Danke für das Teilen !
Durch Klicken auf die Schaltfläche unten verlasse ich die Informationsseite:
Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen zu unserem Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandten Themen bereitstellt.
Dieser Blog ist nicht als medizinischer Rat gedacht.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Referenzen:
Kempster, P. A., and M. L. Wahlqvist. “Dietary factors in the management of Parkinson’s disease.” Nutrition reviews 52.2 (1994): 51.
Kujawska, Małgorzata, and Jadwiga Jodynis-Liebert. “Polyphenols in Parkinson’s disease: A systematic review of in vivo studies.” Nutrients 10.5 (2018): 642.
Ghaffari, Bijan D., and Benzi Kluger. “Mechanisms for alternative treatments in Parkinson’s disease: acupuncture, tai chi, and other treatments.” Current neurology and neuroscience reports 14 (2014): 1-11.
Lim, T. K., and T. K. Lim. “Vicia faba.” Edible Medicinal And Non-Medicinal Plants: Volume 2, Fruits (2012): 925-936.
Grimbergen, Yvette AM, et al. “Postural instability in Parkinson’s disease: the adrenergic hypothesis and the locus coeruleus.” Expert review of neurotherapeutics 9.2 (2009): 279-290.
Fahn, Stanley. “Fluctuations of disability in Parkinson’s disease: pathophysiology.” Movement disorders. Butterworth-Heinemann, 1981. 123-145.
Akter, Rokeya, et al. “Prospective role of polyphenolic compounds in the treatment of neurodegenerative diseases.” CNS & Neurological Disorders-Drug Targets (Formerly Current Drug Targets-CNS & Neurological Disorders) 20.5 (2021): 430-450.