Pflanzliche L-Dopa Carbidopa: Die Geheimnisse einer optimierten Dosierung!

I. Die Standarddosierung von AtremoPlus

Um eine standardisierte Methode zu gewährleisten, war es entscheidend, eine zuverlässige und konstante Dosierung sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir ein Verfahren zur Standardisierung von AtremoPlus in Bezug auf den L-Dopa-Gehalt entwickelt.

Obwohl die Natur viele Vorteile bietet, darunter eine hervorragende Verträglichkeit ihrer Wirkstoffe, weist sie auch eine gewisse Variabilität auf: Jede angebaute Pflanze kann leicht unterschiedliche Mengen an L-Dopa enthalten. Doch für viele Menschen, die AtremoPlus verwenden, einschließlich Parkinson-Betroffener, ist eine sichere und regelmäßige Dosierung unerlässlich. Auch Neurologen schätzen in der Regel diese Konsistenz, da sie ihnen hilft, ihre Patienten besser bei der Anwendung von AtremoPlus zu begleiten.

Unser Verfahren besteht daher darin, die verschiedenen Pulverchargen zu homogenisieren, um einen standardisierten L-Dopa-Gehalt von 21,5 mg pro Gramm zu garantieren. Jede Packung AtremoPlus wird außerdem mit einem Dosierlöffel geliefert, der speziell ausgewählt wurde, um eine präzise Dosierung zu ermöglichen und den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Wie sieht die Standarddosierung aus?
Die empfohlene Tagesdosis von AtremoPlus liegt zwischen 5 und 20 g und hängt von mehreren Faktoren ab.

  • Die Mehrheit unserer Kunden nimmt 10 g pro Tag ein (zwei Dosierlöffel morgens auf nüchternen Magen oder im Laufe des Vormittags und zwei weitere am Nachmittag).
  • Die minimale Dosis, um spürbare Effekte zu erzielen, beträgt 5 g pro Tag (zwei Dosierlöffel).
  • Ein Dosierlöffel enthält 2,5 g Pulver, was etwa 54 mg L-Dopa entspricht.


👉 Wichtig: Wir erhalten manchmal Rückmeldungen von Personen, die berichten, dass sie nicht genügend Effekte wahrnehmen. In vielen Fällen stellen wir fest, dass sie nur 2,5 g pro Tag (einen Dosierlöffel) einnehmen – eine Menge, die tatsächlich zu gering sein kann, um spürbare Effekte hervorzurufen.

Um die Wirkung zu maximieren, wird empfohlen, das Pulver auf nüchternen Magen einzunehmen, um Wechselwirkungen mit der Nahrung zu vermeiden. Tagsüber ist es stets besser, AtremoPlus vor einer Mahlzeit einzunehmen, anstatt danach. Daher empfehlen wir, falls die erste Einnahme nicht vor dem Frühstück erfolgt ist, diese gegen 10–11 Uhr vormittags und die zweite Einnahme zwischen 15–18 Uhr nachmittags (je nach Mittag- und Abendessen) durchzuführen. Es ist ideal, den Abstand von2–3 Stunden nach einer Mahlzeit auf leeren Magen einzuhalten.

Dieser Ansatz gewährleistet eine optimale Aufnahme und ermöglicht es, die Vorteile von AtremoPlus voll auszuschöpfen. Einige Personen nehmen AtremoPlus auch zu Beginn des Frühstücks oder kurz vor dem Mittagessen ein und berichten ebenfalls von guten Ergebnissen. Daher ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und die Einnahme von AtremoPlus in den persönlichen Tagesablauf zu integrieren.

II. Ergebnisse unserer klinischen Studien zur Dosierung

Wir sind nicht berechtigt, individuelle medizinische Behandlungen zu kommentieren.
Generell können wir jedoch sagen, dass die Mehrheit unserer Kunden sowohl ihre Parkinson-Medikamente als auch unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus einnehmen, um ihre Lebensqualität zu verbessern.

In klinischen Studien konnte eine schrittweise Reduktion der synthetischen L-Dopa-Dosis um 25 bis 50 % erreicht werden, begleitet von einer Verringerung der Nebenwirkungen. Diese Umstellung wurde durch die präzise Standardisierung des L-Dopa-Gehalts in AtremoPlus ermöglicht, wodurch die genaue Menge an L-Dopa in jedem Dosierlöffel berechnet werden kann.

Wir verfügen über detaillierte Informationen zu diesem Thema, die speziell für Gesundheits-Fachkräfte bestimmt sind. Diese Daten können auf Anfrage von der zuständigen Gesundheits-Fachkraft unter der folgenden Adresse angefordert werden: contact@atremoplus.com.

 

III. Unterschiede in der L-Dopa-Metabolisierung und pharmakogenetische Profile

Eine in der Fachzeitschrift Brain von Moreau et al. veröffentlichte Studie zeigt, dass es nach 50 Jahren Verwendung von L-Dopa zur Behandlung der Parkinson-Krankheit noch immer keine universellen Leitlinien gibt, um die optimale Dosis zu bestimmen. Die übliche Praxis besteht darin, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, die Effekte zu beobachten und dann die Dosis individuell anzupassen.

Dieser Mangel an auch international einheitlichen Richtlinien lässt sich unter anderem durch pharmakogenetische Variationen und Verdauungsbesonderheiten erklären, die die Reaktion auf L-Dopa beeinflussen.

Pharmakogenetik und ihre Auswirkungen
Die Pharmakogenetik untersucht, wie genetische Variationen des Menschen die Metabolisierung von Wirkstoffen beeinflussen, in unserem Fall L-Dopa. Diese Variationen beeinflussen die Produktion, den Transport und die Nutzung von Dopamin im Gehirn und damit die wahrgenommenen Effekte der L-Dopa-Einnahme.

Die Gene, die die Metabolisierung von L-Dopa beeinflussen, lassen sich in hier vereinfacht in vier Kategorien einteilen:

  • Pathogene Gene: Beeinflussen die Nutzung von Dopamin und verringern dessen Wirksamkeit.
  • Mechanische Gene: Beeinflussen die Enzyme, die L-Dopa in Dopamin umwandeln.
  • Metabolische Gene: Regulieren die Geschwindigkeit des L-Dopa-Abbaus.
  • Transportgene: Erleichtern den Transport von L-Dopa über die Blut-Hirn-Schranke.

Diese Faktoren können erklären, warum die Reaktionen auf L-Dopa von Person zu Person unterschiedlich ausfallen.

 
 

IV. Klinische Studie zu AtremoPlus: Drei Antwortgruppen

In einer der klinischen Studien zu AtremoPlus konnten die Teilnehmer vereinfacht in drei Gruppen eingeteilt, basierend auf ihrer Reaktion auf das Nahrungsergänzungsmittel:

  • Gruppe 1 (16,24 %): Schnelle Reaktionen, manchmal schon nach der ersten Einnahme, auch bei Personen mit langjähriger Parkinson-Erkrankung.
  • Gruppe 2 (58,12 %): Fortschreitende Ergebnisse, spürbar innerhalb von 1 bis 4 Wochen.
  • Gruppe 3 (25,64 %): Langsamere Reaktionen, sichtbar über einen längeren Zeitraum.

Nahezu 75 % der Teilnehmer verspürten innerhalb des ersten Monats bei einer täglichen Einnahme von 10 g Pulver deutliche Effekte. Für die Gruppe 3 waren die beobachteten weniger unmittelbare. Für dies Gruppe ergeben sich in der Regel aber im Laufe der Zeit fortschreitende Verbesserungen.

L-Dopa-Metabolisierung: Vier Hauptprofile
Die Studie identifizierte vier Arten von Metabolisierern, die beschreiben, wie Individuen L-Dopa verarbeiten und nutzen. Vereinfacht kann man hier feststellen: 

  • Extensive Metabolizers (EM): Schneller L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (67 % der getesteten Personen).
  • Intermediate Metabolizers (IM): Mittlerer L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (25 %).
  • Poor Metabolizers (PM): Langsamer L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (3,5 %).
  • Ultra-Rapid Metabolizers (UM): Sehr schneller L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (7 %).

Die Schlussfolgerung ergibt:

  • 67 % der Teilnehmer metabolisieren L-Dopa gut.
  • 25 % weisen eine moderate Metabolisierung auf.
  • 3,5 % haben einen langsamen Stoffwechsel, der die wahrgenommenen Effekte begrenzt.
  • 7 % metabolisieren sehr schnell und benötigen Anpassungen bei der Dosierung.

Ultra-schnelle Metabolisierer (UM), die L-Dopa sehr schnell verarbeiten, könnten ihre tägliche Dosis von 10 g in mehrere Portionen aufteilen müssen (z. B. 4 Dosen à 2,5 g), um Schwankungen zu vermeiden und ein stabiles Dopamin-Niveau über den Tag zu halten.

Bedeutung personalisierter Anpassungen
Jeder Organismus verarbeitet L-Dopa auf einzigartige Weise, was seine Wirksamkeit beeinflusst. So kann eine Person aus Gruppe 1 bereits mit 5 g pro Tag deutliche Effekte verspüren, während eine Person aus Gruppe 2 möglicherweise 10 g benötigt, um eine noch spürbarere Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Diese genetische Variabilität erklärt, warum die Wirkungsergebnisse variieren.

Die Rolle von Vicia faba in der Wirksamkeit von L-Dopa
Vicia faba ist auch eine natürliche Quelle für Carbidopa, eine entscheidende Substanz, die den Transport von L-Dopa über die Blut-Hirn-Schranke erleichtert. Dieser Carbidopa-Gehalt in der Plfanze trägt dazu bei, genetische Einschränkungen zu überwinden und die Wirksamkeit von L-Dopa zu optimieren. Dies erklärt teilweise die sehr positiven Ergebnisse, die bei einer sehr breiten Nutzergruppe beobachtet wurden.

Fazit: Eine Standarddosis von 10 g AtremoPlus pro Tag (entspricht 215 mg L-Dopa) liefert bei der großen Mehrheit der Anwender gute Ergebnisse. Dennoch sind personalisierte Anpassungen unverzichtbar, um pharmakogenetische Variationen zu berücksichtigen und die Vorteile der Supplementierung zu maximieren.

 

V. Der Teufelskreis zunehmender L-Dopa-Dosierungen im Laufe der Jahre

Bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit besteht das Ziel der Neurologen immer darin, eine stabile Zufuhr von L-Dopa/Carbidopa sicherzustellen, um den Zustand des Patienten durch präzise „Einstellungen“ zu optimieren.

Diese Anpassungen beinhalten oft eine schrittweise Erhöhung der synthetischen L-Dopa-Dosen aufgrund eines in der medizinischen Gemeinschaft gut bekannten Phänomens: „Wearing-off“.

Das „Wearing-off“-Phänomen beschreibt die abnehmende Wirksamkeit von synthetischem L-Dopa im Laufe der Zeit, wodurch eine progressive Erhöhung der Dosierung erforderlich wird, bis die maximal empfohlene Dosis des Wirkstoffs erreicht ist, wie in spezialisierten Quellen wie dem Vidal in Frankreich oder vergleichbaren internationalen Referenzen angegeben.

Mit AtremoPlu berichten unsere Kunden – obwohl jeder Fall natürlich einzigartig ist – häufig von einer spürbaren Verbesserung bereits in den ersten Wochen, gefolgt von einer kontinuierlichen Fortschreibung der Verbesserungen über 12 bis 18 Monate und schließlich einer recht langfristigen Stabilität, ohne dass eine Erhöhung der Dosierung erforderlich ist. Darüber hinaus konnte keine Abnahme der Wirksamkeit von L-Dopa/Carbidopa in AtremoPlus im Laufe der Zeit beobachtet werden.

In diesem Zusammenhang sind viele Neurologen oft angenehm überrascht von der Stabilität der Patienten, die AtremoPlus langfristig verwenden, ohne dass eine regelmäßige Erhöhung der synthetischen Dosen notwendig ist.

 

VI. Unregelmäßige Einnahme in Abhängigkeit von Stress, körperlicher und geistiger Aktivität

Obwohl unsere Organismen auf relativ konstanten pharmakogenetischen Grundlagen beruhen (wie in Kapitel 3 beschrieben), werden sie auch von einer Vielzahl von Variablen beeinflusst, die unsere täglichen Bedürfnisse – insbesondere den Bedarf an L-Dopa – oft auf unvorhersehbare Weise verändern.

Dieses Phänomen erklärt, warum eine „optimale Einstellung“ an einem Tag perfekt funktioniert, am nächsten Tag jedoch nicht mehr ausreichend ist und am darauffolgenden Tag wieder effektiv sein kann – selbst bei Personen mit einem scheinbar stabilen Lebensstil.

Jeder Tag ist einzigartig, mit seinen eigenen Herausforderungen und Dynamiken, die zu erheblichen Schwankungen führen können. Das lässt sich mit einem Auto vergleichen, das die gleiche Strecke – sagen wir 100 km – unter unterschiedlichen Bedingungen zurücklegt. Der Kraftstoffverbrauch variiert je nachdem, ob es sich um eine kurvenreiche Bergstraße, einen städtischen Verkehr mit vielen Stopps, eine Autobahnfahrt mit 120 km/h oder 160 km/h handelt.

Ähnlich verhält es sich mit unserem Dopaminverbrauch. Er ist nicht linear, sondern hängt von einer komplexen Kombination physiologischer, umweltbedingter und emotionaler Faktoren ab, die alle zu einem gewissen Grad variabel sind. Diese Variabilität erschwert manchmal die Vorhersage und dauerhafte Stabilisierung des L-Dopa-Bedarfs und unterstreicht die Bedeutung einer an die jeweilige Situation angepassten Herangehensweise. Idealerweise könnten wir die L-Dopa- und Dopaminspiegel im Gehirn präzise messen, um die Einnahme optimal anzupassen. Leider haben wir (noch) keinen Zugang zu diesen Informationen, was die Selbstbeobachtung und das Hören auf die eigenen Empfindungen umso wichtiger macht.

Hauptprozesse und Faktoren, die den Dopaminbedarf beeinflussen

1) Stress

  • Chronischer Stress aktiviert die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA) und erhöht die Cortisolfreisetzung.
  • Cortisol kann:
    – Die Verfügbarkeit von Dopamin im Gehirn verringern.
    – Schwankungen in der dopaminergen Reaktion verstärken, was den Dopaminbedarf variabler macht.
  • Akuter Stress kann ebenfalls den Dopaminbedarf und damit den Bedarf an L-Dopa erhöhen.

2) Körperliche Aktivität

  • Körperliche Anstrengung, insbesondere intensives Training, stimuliert die Dopaminproduktion, erhöht jedoch auch den Verbrauch, um motorische und kognitive Funktionen zu unterstützen.
  • Moderates bis intensives Training kann die Dopaminfreisetzung im Gehirn fördern, erfordert jedoch mehr Dopaminvorstufen wie L-Dopa, um das Gleichgewicht zu halten.

3) Schlaf

  • Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität reduziert die Dopaminspiegel im Gehirn, insbesondere in den Bereichen, die für Wachsamkeit verantwortlich sind.
  • Dies kann einen vorübergehenden Anstieg des Dopaminbedarfs verursachen, um die durch Müdigkeit und Konzentrationsmangel entstehenden Defizite auszugleichen.

4) Ernährung

  • Nährstoffmangel: Eine Ernährung mit wenig Dopaminvorstufen (wie L-Dopa, Tyrosin oder Phenylalanin) oder Kofaktoren für die Synthese (Eisen, Vitamine B6, B9, B12) kann den Dopaminbedarf erhöhen.
  • Raffinierte Zucker: Blutzuckerspitzen führen zu einer schnellen Dopaminfreisetzung, gefolgt von einem Abfall, was den Bedarf erhöht, um ein emotionales und energetisches Gleichgewicht zu erhalten.

5) Intensive geistige Aktivität

  • Tätigkeiten, die hohe Konzentration, schnelle Entscheidungsfindung oder Problemlösung erfordern, erhöhen den Dopaminverbrauch.
  • Längeres intellektuelles Arbeiten kann die Dopaminreserven erschöpfen und eine erhöhte Produktion notwendig machen.

6) Emotionale Schwankungen

  • Starke Emotionen (positiv oder negativ) aktivieren das dopaminerge System, um die Stimmung und Verhaltensreaktionen zu regulieren.
  • Phasen intensiver Emotionen, Aufregung, Angst oder Depression können das dopaminerge Gleichgewicht stören.

7) Hormonelle Veränderungen

  • Hormonelle Schwankungen (wie während des Menstruationszyklus oder der Menopause) können die Dopaminspiegel beeinflussen.
  • Östrogen spielt beispielsweise eine Rolle bei der Regulierung der Dopaminfreisetzung, und ein Rückgang der Östrogenspiegel kann den Dopaminbedarf erhöhen.

8) Umgebung

  • Übermäßige Umweltstimulation (Bildschirme, Geräusche, Lichter, Multitasking) kann den Dopaminverbrauch erhöhen, um die damit verbundenen motorischen und kognitiven Reaktionen zu bewältigen.
  • Umgekehrt kann eine reizarme Umgebung die Dopaminfreisetzung reduzieren.

9) Ungleichgewichte im Darmmikrobiom

  • Das Mikrobiom spielt eine indirekte Rolle bei der Produktion und Regulierung von Dopamin.
  • Ein Ungleichgewicht (Dysbiose) kann den Dopaminbedarf erhöhen, indem es dessen Effizienz oder Verfügbarkeit reduziert.

 

VII. Finden Sie Ihre optimale Methode zur Einnahme von AtremoPlus

Die wahre Herausforderung bei der Einnahme von L-Dopa/Carbidopa liegt darin, Ihre optimale Dosierung zu finden – nicht nur basierend auf Ihren grundsätzlichen Bedürfnissen, sondern auch unter Berücksichtigung der einzigartigen Anforderungen und Herausforderungen jedes Tages. 

Viele Nutzer berichten, dass sie eine gute Basisdosierung gefunden haben, während sie ihre Einnahme von AtremoPlus leicht an die spezifischen Anforderungen des Tages anpassen. Sie folgen in der Regel einer Basiseinnahme, erhöhen jedoch bei Bedarf die Dosis um einen weiteren Dosierlöffel, beispielsweise bei wichtigen Terminen, Ausflügen, besonderen Ereignissen oder in Phasen von Müdigkeit und Stress. Dieser individuelle Ansatz ermöglicht es ihnen, tägliche Schwankungen besser zu bewältigen und die Anforderungen des Moments effektiver zu erfüllen.

Während der Einführungsphase von AtremoPlus ist es wichtig, Ihre grundlegenden Richtwerte zu definieren. Im Laufe der Zeit kann diese Routine für die meisten Tage gut geeignet sein. Gleichzeitig werden Sie möglicherweise mit der Zeit herausfinden, wie kleine Anpassungen von AtremoPlus zu einem echten Verbündeten in der Optimierung Ihres Alltags machen.

Natürlich sollten diese Anpassungen immer die empfohlenen Tagesgrenzen für L-Dopa respektieren, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Zum Abschluss möchten wir betonen, dass dieser Newsletter keine medizinische Beratung darstellt, da nur Fachkräfte im Gesundheitswesen dazu befugt sind. Bei medizinischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Das Ziel dieser Erklärungen ist in erster Linie edukativ, um ein besseres Verständnis der Mechanismen zu vermitteln, die die Dosierung von AtremoPlus beeinflussen können.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen zur Seite, um Ihnen bei der Bestimmung Ihrer optimalen Dosierung von AtremoPlus zu helfen.

Dieser Inhalt könnte für Menschen wichtig sein, die diese natürliche Lösung benötigen. Vielen Dank fürs Teilen!

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Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen bereitstellt.

Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Beratung zu geben.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Gesundheitsdienstleister.

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