AtremoPlus-Porträts: Die inspirierende Geschichte von Jeannette

Heute freuen wir uns, Ihnen einen ganz besonderen Newsletter zu präsentieren, der den Beginn einer Serie markiert, die uns besonders am Herzen liegt: die Porträts und Erfahrungen von Menschen, die AtremoPlus verwenden.

Nach einer Reihe von Newslettern über Wissenschaft, Zahlen, Biomarker und messbare Verbesserungen möchten wir nun das hervorheben, was uns letztendlich am wichtigsten ist: den Menschen.

Diese Serie zielt darauf ab, die Parkinson-Krankheit menschlicher zu machen, die mutigen und widerstandsfähigen Gesichter derjenigen zu zeigen, die sie jeden Tag erleben.

Wir hoffen, dass diese persönlichen Geschichten unserer wachsenden Gemeinschaft Inspiration und Hoffnung bieten werden, und wir werden natürlich weiterhin wertvolle Informationen über die wissenschaftlichen Entdeckungen und Mechanismen von AtremoPlus liefern.
jeannette portrait - AtremoPlus-Porträts: Die inspirierende Geschichte von Jeannette
 
Treffen mit Jeannette

Als wir mit Jeannette, 68 Jahre alt, sprachen, entdeckten wir eine Frau, deren Leben von unglaublichen Herausforderungen und ebenso bemerkenswerter Resilienz geprägt ist. Als pensionierte Krankenhauskrankenschwester hat sie ihre Karriere der Hilfe für andere gewidmet, insbesondere in der Allgemeinmedizin, der Palliativpflege, der Onkologie und in den letzten 20 Jahren ihrer Karriere in einem großen Hämodialysezentrum.

Ihre Leidenschaft für ihre Arbeit war ebenso intensiv wie ihre Liebe zum Reisen, die sie in alle Ecken der Welt führte. „Ich habe viel in Europa, den USA gereist und hatte eine besondere Vorliebe für Asien“, erzählt sie.

Doch im Jahr 2001 wurde ihr Leben durch eine Reihe persönlicher Tragödien erschüttert. „Der massive Schlaganfall meiner Mutter, der Tod meines Vaters und der Unfall meines Partners markierten den Beginn einer elfjährigen Phase, in der ich mit immensem Stress und den aufeinander folgenden Verlusten meiner Angehörigen konfrontiert wurde.“

Die Diagnose: Eine neue Herausforderung

Nach einer Lyme-Borreliose, einer Clostridium-difficile-Infektion und einer totalen Thyreoidektomie wurde bei Jeannette im Jahr 2018 im Alter von 62 Jahren Parkinson diagnostiziert, was ein neues Kapitel in ihrem bereits komplizierten Lebensweg hinzufügte. „Die ersten Symptome waren Zittern in meiner linken Hand und Schwindel“, erinnert sie sich. „Nach Jahren intensiver Müdigkeit und Fibromyalgiesymptomen wurde die Diagnose durch ein Datscan bestätigt.“

Diese neue medizinische Herausforderung offenbarte eine noch schwierigere Realität: Jeannette gehörte zu einer Minderheit, die hypersensibel auf standardmäßige dopaminergische Behandlungen reagierte. „Ich litt unter Mikrothrombosen und Angina pectoris. Es war, als würde mein Körper alle Lösungen der schweren Protokolle abstoßen.“

Die Entdeckung von AtremoPlus: Ein entscheidender Wendepunkt

Im Jahr 2020, nachdem sie zahlreiche Optionen erkundet hatte, entdeckte Jeannette AtremoPlus online. „Sehr schnell waren die Vorteile offensichtlich“, sagt sie begeistert. „Ich fühlte mich endlich wieder mit mir selbst verbunden. Mein Gedächtnis war klarer, ich spürte einen Schub an Positivität und einfachem Wohlbefinden.“

In enger Zusammenarbeit mit ihrem Arzt und ihrem Neurologen, die ihr Vertrauen schenkten, passte Jeannette ihre Dosierung von AtremoPlus an, um über die Jahre hinweg herauszufinden, was am besten für sie geeignet war. „Ich begann mit zwei Portionen (5 g) pro Tag, und nach ein paar Monaten erhöhte ich auf zwei Portionen (5 g) morgens gegen 9 Uhr und zwei Portionen (5 g) gegen 15 Uhr. Da ich aufgrund meiner Hypersensibilität als ‘unbehandelbar’ galt, habe ich vor einigen Wochen sogar eine dritte Dosis gegen 22 Uhr von einer Portion (2,5 g) hinzugefügt. Und ich spüre immer noch den Unterschied, es ist, als ob diese dritte Dosis eine Brücke zwischen der ersten und der letzten Dosis des Tages bildet. Natürlich achte ich auch auf meinen Lebensstil!“

Wichtige Momente und positive Auswirkungen

Einer der bedeutsamsten Momente für Jeannette war es, die Lust an alltäglichen Aufgaben wiederzufinden. „Ich habe erkannt, dass AtremoPlus einen echten Unterschied in meinem Leben gemacht hat. Ich hatte wieder die Lust zu handeln, selbst für einfache Dinge wie das Putzen. Ich fühlte mich lebendig und nicht mehr nur am Überleben!“

Sie erinnert sich auch, anfangs skeptisch gewesen zu sein, da sie dachte, die Effekte könnten auf einem Placebo beruhen. „Da ich Schwierigkeiten hatte, es zu glauben, habe ich Tests gemacht, indem ich es einige Tage lang abgesetzt habe. Bei jedem Absetzen fiel ich zurück und fühlte mich schlechter. Ich habe dieses Experiment in den letzten Jahren mehrfach wiederholt und jedes Mal das gleiche Ergebnis festgestellt: Mit AtremoPlus fühle ich mich sofort wieder mit mir selbst verbunden, habe eine viel bessere Stimmung und finde die Lust zu handeln zurück. Es hilft mir nicht bei meinem Zittern, aber es hilft mir wirklich kognitiv. Es ist mein Rettungsanker.“

Der Einfluss von AtremoPlus beschränkte sich nicht nur auf ihr eigenes Empfinden. Ihre Tochter bemerkte bedeutende Veränderungen. „Meine Tochter wies mich darauf hin, dass ich vor AtremoPlus, trotz meiner Bemühungen, aggressiv, mit einem verschlossenen Gesicht und nicht immer freundlich sein konnte.“

Jeannette betont, dass das Team von AtremoPlus ebenfalls eine entscheidende Rolle in ihrem Verlauf gespielt hat. „Sie sind immer da, um meine Fragen zu beantworten oder mich zu unterstützen. Ihre Unterstützung ist unbezahlbar, besonders nachdem ich zwei COVID-Episoden und die daraus resultierenden Enzephalitiden überwunden habe.“

Eine neue Lebensphilosophie

Jeannette hat einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung ihrer Krankheit angenommen. „Ich nehme meine Dosen AtremoPlus morgens mit einer zerdrückten Banane, nachmittags mit einem Bio-Schafsmilchjoghurt und abends mit ½ Joghurt. Natürlich achte ich darauf, eine ausgewogene Ernährung aufrechtzuerhalten, mich mit Vitaminen und Mineralien zu ergänzen, einmal pro Woche Physiotherapie zu machen, je nach Bedarf Osteopathie zu erhalten und mich so beweglich wie möglich zu halten.“

Für sie ist es wichtig, die Höhen und Tiefen der Krankheit zu akzeptieren. „Unser Zustand ist nicht linear. Man muss akzeptieren, dass es ‘schlechte’ Tage geben kann und sich über die ‘guten’ Tage freuen. Auch das Umfeld ist sehr wichtig: „Derzeit lebe ich mit ausgewählten, einfühlsamen und freundlichen Menschen zusammen. Das ermöglicht mir, ein Gleichgewicht zu finden und die Einsamkeit zu bewältigen.“

Eine Botschaft der Hoffnung

Jeannette ist eine Inspiration für alle, die gegen Parkinson kämpfen. Ihre Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis von Resilienz, Ausdauer und der Bedeutung unterstützender Fürsorge. Indem sie sich mit positiven Menschen umgibt und einen proaktiven Ansatz für ihre Gesundheit wählt, zeigt Jeannette, dass es auch angesichts der schwierigsten Herausforderungen möglich ist, Freude und einen neuen Lebenselixier zu finden.

Ihre Botschaft an andere Nutzer oder an diejenigen, die AtremoPlus noch nicht ausprobiert haben, ist klar: „Geben Sie sich nicht die Schuld, die Krankheit zu haben, sondern fragen Sie sich, ‘Was kann ich tun?’ Geben Sie Ihr Bestes und bewahren Sie sich die Hoffnung. Haben Sie keine Angst, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen und sich von wohlwollenden Menschen umgeben zu lassen. Ignorieren Sie die Zweifel Ihres Umfelds, wer auch immer es sein mag, denn denken Sie daran, ‘Es ist mein Körper, es ist mein Leben!’“
 

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Haftungsausschluss:
Bitte beachten Sie, dass dieser Blog Informationen über unser Nahrungsergänzungsmittel AtremoPlus und verwandte Themen bereitstellt.

Dieser Blog ist nicht dazu gedacht, medizinische Beratung zu geben.
Wenn Sie medizinische Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Gesundheitsdienstleister.

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